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Zeitschriften: Gehaltsplus fixiert

Journalistische Mitarbeiter und kaufmännische Angestellte dürfen auf 2,8 Prozent mehr hoffen.
Pixabay

Einigung beim Zeitschriften-Kollektivvertrag

Dies ist das Ergebnis der Kollektivvertragsverhandlungen zwischen der Gewerkschaft GPA und dem Österreichischen Zeitschriften und Fachmedienverband (ÖZV). Demnach beträgt die monatliche Infrastrukturpauschale für angestellte Journalisten und ständig freie Mitarbeiter künftig 226,21 Euro. Freie Mitarbeiter bekommen für reine A4-Textseiten 123,84 Euro und für Fotos 54,26 Euro. Für Jounalisten gelten die neuen Regeln ab Februar, für kaufmännische Angestellte ab Jänner.

„Der Abschluss, der einerseits auf die besonderen Herausforderungen der Corona-Pandemie sowohl für Arbeitnehmer als auch für Unternehmen Rücksicht nimmt, und andererseits die aktuellen Herausforderungen wie steigende Papier- und Energiepreise berücksichtigt, kann als wirtschaftlich und sozial verträglich gewertet werden“, ist ÖZV-Präsidentin Claudia Gradwohl überzeugt.

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