Wer Lust hat, eine Serie zu schauen, denkt vermutlich zuerst daran, Netflix oder einen anderen Streaming-Dienst zu starten. Stechend klare 4k-Shots, detaillierte Settings, eigens dafür komponierte Musik. Zusammengefasst: hochqualitative Produktionen mit üppigem Budget.
Dagegen sieht YouTube mit seinen oftmals 10-minütigen Clips, aufgenommen mit Laien-Setup, gar lächerlich aus. Möchte man meinen. Denn tatsächlich gibt es mittlerweile zahlreiche YouTuber, die unvorstellbar hohe Summen in Projekte investieren. Ganze Serien entstehen, teilweise geschaffen von einem vergleichsweise kleinen Team. Und qualitativ stehen diese den großen Produktionsfirmen in nichts nach. Können Netflix und Co. bald einpacken?…
Von Larissa Bilovits
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