„MS wird die Krankheit der 1000 Gesichter genannt, weil sie so unterschiedlich ist. Diese Vielfältigkeit wollen wir mit dieser Kampagne zeigen“, erklärt Michael Kreppel-Friedbichler, General Manager Biogen Österreich und ergänzt: „Ziel der Kampagne ist es, Aufmerksamkeit zu schaffen, Sichtbarkeit zu erreichen und aufzuklären. Wir haben uns von der Pop-Art inspirieren lassen, denn die Pop-Art steht für die Verbindung von Kunst und Alltag. Mit unserer #1000Gesichter-Kampagne verbinden wir MS mit dem Alltag und transportieren dies in die Welt von 2021“, erläutert Kreppel-Friedbichler.
Aufmerksamkeit auf Social Media
Die Homebase der Kampagne bildet eine eigene Website. Mit dem Clubhouse Room „#1000Gesichter – 100.000Connections“ sollen MS-Experten, MS-Patienten und die Gesellschaft in einen virtuellen Raum zusammenkommen, um einen Austausch aus unterschiedlichen Perspektiven anzustoßen und Connections aufzubauen. Eine Video-Serie zur MS, zur Kampagne und vor allem zur Pionierarbeit von Biogen auf diesem Gebiet, werde via Linkedin und die Website verbreitet. Mit den Pop-Art inspirierten Facebook-Rahmen und Instagram-Filter „1000Gesichter“ soll Aufmerksamkeit geschaffen werden. Die Spotify-Playlist „#1000Gesichter“ featured Songs mit „Gesichter“ und „Faces“ im Titel.
PA/Red.