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Vom Pinsel zu den Pixeln

Der globale Kunstmarkt ist am boomen! Das NFT-Auktionshaus artèQ vernetzt traditionelle Kunst auf allen Ebenen.
© KiyanFarootan

Im Jahr 2020 wechselten Werke im Wert von mehr als 50 Milliarden US-Dollar die Hände. Doch der Weg zu den Sternen ist steinig. Networking und Vermarktung wurden für Kreative zu einer Kunst für sich. Gatekeeper wie Kuratoren und Galeristen bestimmen, welche Künstler teilnehmen und welche zusehen! Sammler und Kunstliebhaber schöpfen nur an der Oberfläche der unsichtbaren Tiefen der Kunstwelt. artèQ tritt an den Start, um traditionelle Kunst aus den Mauern der Galerien und Museen hinaus in den digitalen Raum zu tragen. Durch sein Team mit jahrelanger Erfahrung im Kunst-, Marketing- und Digitalbereich, kombiniert mit den technologischen Möglichkeiten unserer Zeit schafft artèQ einen inklusiven Raum, der Künstlern, Sammlern und Kunstliebhabern neue Mechanismen und Kanäle für den Verkauf, Erwerb und Tausch von Kunstwerken bietet.

Farbod SadeghiancartèQ DigitalFirstGmbH scaled 27. April 2024
Meine Vision ist es, mit artèQ die erste Community Brand für analoge Kunst im digitalen Raum zu schaffen. Wir ebnen anderen traditionellen Kunstakteuren wie Galerien, Museen und Auktionshäusern den Weg, ihre Sammlungen ebenfalls über NFT zu lancieren. Die Frage ist nicht, ob NFT-Kunst mit der analogen Kunstwelt verschmelzen wird, sondern wann! Unsere Antwort ist: Jetzt! Wir sind bereit, als Pioniere voranzuschreiten”, erklärt Farbod Sadeghian, Serial-Tech-Entrepreneur, Kunstmarktexperte und Gründer von artèQ. © artèQ DigitalFirstGmbH

artèQ gibt traditionellen Künstlern die Möglichkeit ihre Arbeit digital zu monetarisieren. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Mithilfe der Blockchaintechnologie, die nicht nur digitale Währungen, wie Bitcoin und Co, sondern die Schaffung jeglicher digitaler Vermögenswerte ermöglicht! Non-Fungible Token, auch bekannt als NFT, sind digitale Repräsentationen von Unikaten, deren Authentizität, Einzigartigkeit, Herkunft und Eigentum durch die Blockchain garantiert wird. Mit dem “Minting” – der Erschaffung und virtuellen Prägung ähnlich wie bei einer Münze – eines NFT wird ein digitales Kunstwerk Teil des öffentlich einsehbaren Blockchain-Registers. Dieses ist unveränderlich und manipulationssicher und bleibt daher bis auf alle Ewigkeit bestehen. Um Teil des artèQ-Portfolios zu werden, können Künstler ihre Arbeiten hochladen oder einfach direkt von artèQ digitalisieren und in einen NFT verwandeln lassen. Einnahmen aus Tausch und Veräußerung der NFT-Kunstwerke sind anschließend direkt mit den Wallets der Eigentümer verknüpft. Das bedeutet, dass die Künstler immer den Überblick und die Kontrolle über ihr Portfolio und ihren Umsatz haben. Abgesehen von einer prozentuellen Kommission, die artèQ erst bei erfolgreichen Verkauf einbehält, ist der gesamte Service komplett kostenfrei. Die Künstler konzentrieren sich auf ihre kreative Tätigkeit, artèQ erledigt den Rest.

Weitere Informationen zu artèQ: www.arteq.io

23. 4. 2021 / gab
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