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Red-Dot-Award für Vöslauer und Die Goldkinder

Internationale Auszeichnung für Sonnenbrille aus 100 Prozent recycelten PET-Flaschen.
© Vöslauer/Die Goldkinder

Vöslauer produziert seit Anfang 2020 alle seine Mineralwasser PET-Flaschen zu 100 Prozent aus rePET – also recycelten Flaschen. Um den Anspruch des Unternehmens, im Kreislauf zu denken, für die Menschen erlebbar zu machen und mit der Marke zu verbinden, konzipierte die Kreativagentur Die Goldkinder vergangenes Jahr für Vöslauer die erste Sonnenbrille aus 100 Prozent rePET. Sie sehen nicht nur gut aus, sondern sind damit auch so nachhaltig wie die Vöslauer-rePET-Flaschen selbst. Entwickelt wurden die Brillen gemeinsam mit dem Hamburger Designer Paul Asmuß und dem Linzer Unternehmen für 3D-Druck und Kunststofftechnik Haratech. Für die hohe Designqualität und außergewöhnliche Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens erhalten Vöslauer und Die Goldkinder den international renommierten Red Dot Award in der Disziplin „Brands & Communication Design 2020“. 24 internationale Experten haben 6.992 Einreichungen aus 50 Nationen bewertet und das bestechende Designkonzept prämiert. Die Siegerarbeit wird ab Oktober 2020 auf der Red-Dot-Website zu sehen sein.

„Wir arbeiten intensiv daran, zu 100 Prozent nachhaltig über alle unsere Unternehmensbereiche hinweg zu agieren – von unseren Produkten über die Verpackung bis hin zu Promotions. Eine Sonnenbrille komplett aus rePET-Material anzufertigen, erwies sich daher als erfrischende Idee, um den Recycling-Kreislauf für Konsumentinnen und Konsumenten abzubilden“, so Yvonne Haider-Lenz, Marketingleiterin bei Vöslauer.

„Es war eine spannende Aufgabe, den Nachhaltigkeitsanspruch von Vöslauer sichtbar und vor allem erlebbar zu machen. Mit den weltweit ersten Sonnenbrillen aus 100 Prozent rePET ist uns das gelungen: Die Konsumenten und Konsumentinnen assoziieren die Marke Vöslauer mit inspirierender und gelebter Nachhaltigkeit. Das zeigte sich auch daran, dass das Interesse an den nachhaltig hergestellten Sonnenbrillen die produzierte Menge bei weitem überstieg“, so Katja Claus, Kreativ-Direktorin bei den Goldkindern.

 

PA/Red

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