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Twitter: Musk soll Geheimhaltungsvereinbarung verletzt haben

Der Tesla-Chef befindet sich nun wohl im Clinch mit der Rechtsabteilung von Twitter
©unsplash

Wird der 44-Milliarden-Dollar-Deal doch scheitern?

Wie ExtraDienst berichtete, hatte Elon Musk vergangenen Freitag angekündigt, die von ihm geplante Twitter-Übernahme auf Eis zu legen. Zumindest vorübergehend. Der 44 Milliarden Dollar schwere Deal könnte nun unter anderem an Vorwürfen der Rechtsabteilung des Microblogging-Dienstes scheitern. „Die Rechtsabteilung von Twitter hat gerade angerufen, um sich darüber zu beschweren, dass ich ihre Geheimhaltungsvereinbarung verletzt habe“, twitterte der Tesla-Chef persönlich. Twitter ist demnach der Ansicht, Musk hätte enthüllt, dass die Stichprobengröße für die Kontrollen der Social-Media-Plattform zu automatisierten Nutzern 100 beträgt.

Nun erwartet Musk, dass das Social-Media-Unternehmen zunächst einmal Daten über den Anteil seiner gefälschten Konten zur Verfügung stelle. Trotzdem wolle er weiterhin an dem Geschäft festhalten.

APA/Red.

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