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Traumbäder

In insgesamt drei Schauräumen präsentiert der Komplettanbieter KÖSE Badkultur die aktuellen Badtrends mit sämtlichen Accessoires. 
© KÖSE Badkultur

Der ehemalige Schauraum in der Bäckerstraße dient nun als Büro – mit voll ausgestattetem Badezimmer

Durchschnittlich misst es ca. acht Quadratmeter und täglich verbringen Herr und Frau Österreicher über 30 Minuten darin: das Badezimmer. Besonders das vergangene Jahr hat gezeigt, wie wichtig es ist, sich in den eigenen vier Wänden wohlzufühlen. Und wie beim Wohn- oder Schlafzimmer gilt auch für das Bad: Den Möglichkeiten, seinen persönlichen Stil in der Gestaltung des Raums auszudrücken, sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist jedenfalls, sich darüber klar zu werden, welchen Stil das neue oder renovierte Badezimmer haben soll. Ein Unternehmen, das dabei helfen kann, ist KÖSE Badkultur.

Das Familienunternehmen sorgt dafür, dass jeder seine ganz individuellen Bäderträume realisiert bekommt. 2004 als Köse Sehabettin KEG gegründet, entwickelte sich das Unternehmen innerhalb von vier Jahren von einem „One-Man-Unternehmen“ zu einer mittelgroßen GmbH. Mittlerweile kann man sich in drei Showrooms Inspiration für die eigene Wohlfühloase holen. In der Köllnerhofgasse 2 und in den zwei Schauräumen in der Gumpendorfer Straße (137 & 124) werden die wohl schönsten Badezimmer der Stadt präsentiert. Hier können sich Kunden, Interessierte und Passanten einen Eindruck verschaffen, wie sie ihr exklusives Bad luxuriös, geschmackvoll und gemütlich gestalten können und welche Trends gerade aktuell sind. Von hochwertigen Wannen und Duschen für höchste Ansprüche, Waschbecken-Designs, Badezimmermöbeln, besonderen Armaturen, In-frarot-Kabinen, Dampfbädern bis hin zu Saunen – all das und mehr kann man in den Schauräumen von KÖSE entdecken.

Viele Ausstellungsgegenstände sind fix und fertig angeschlossen und können sofort in Betrieb genommen werden. „Wir zeigen teilweise Komplettbäder. So können unsere Kunden exquisite Badekultur in einer Wohnungsumgebung erleben“, erklärt Adem Köse, der mit seinen drei Brüdern den Familienbetrieb leitet. Da Qualität bei KÖSE großgeschrieben wird, vertraut das Unternehmen in Sachen Badezimmerausstattung auf namhafte Markenpartner wie u.a. Alape, Devon & Devon, Dornbracht, Effegibi, Geberit, Keuco und Villeroy & Boch. Und auch bei der weiteren Materialauswahl arbeitet KÖSE direkt mit einem Pool aus exklusiven Herstellern und Lieferanten aus der ganzen Welt zusammen. „Zusätzlich zu unserer Kernkompetenz in allen Sanitär-, Heizungs-, Gas-, Lüftungs- und Badbelangen hat sich durch die laufende Zusammenarbeit mit unseren Partnern ein Netzwerk ergeben, das es uns ermöglicht, nahezu alle Dienstleistungen rund um den Umbau, Ausbau oder Neubau anzubieten“, so Köse.

Der ehemalige Schauraum in der Bäckerstraße wird seit der Eröffnung des neuen Raumes in der Köllnerhofgasse als Büro genutzt. Jedoch ist immer noch ein komplett eingerichtetes und angeschlossenes Bad in der 200 Quadratmeter großen, hellen Altbauwohnung. Auch die Zwei-Personen-Sauna der Firma Effegibi und eine weiße Marmordusche mit Dampfbadfunktion sind hier noch zu sehen.

KÖSE Badkultur als Komplettanbieter

Neben den Showrooms ist das professionelle Team von KÖSE auch der Ansprechpartner für ein Komplettservice rund um das Traumbadezimmer. Bevor das Bad gebaut wird, erstellt KÖSE in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden am Computer eine Grundskizze. Die Visualisierung in 3D zeigt Käufern bereits vor Baubeginn, wie das fertige Bad aussehen wird. Da KÖSE Badkultur ein Komplettangebot bietet, vergeht zwischen der ersten Planung und der Fertigstellung des kompletten Bades nur etwas mehr als ein Monat.

Das Komplettangebot umfasst neben der maßgefertigten Planung des Bades auch die Auswahl der Wandgestaltung, Armaturen, Wannen, Duschen und Badmöbel und reicht bis zur letztendlichen Umsetzung und Installation des Badezimmers. Individueller, kompetenter Service und Know-how, die Erfüllung spezifischer Kundenwünsche sowie die Anpassung des Designs an die gegebenen Raumanforderungen sind bei KÖSE oberste Prämisse. So sorgt der Badspezialist bei der Planung für eine optimale Platzausnutzung und maximalen Komfort. Selbst kleine Räume wirken dadurch größer.

„Im Badezimmer muss man mit Feingefühl arbeiten. Man kann auch dort ein schönes Bad errichten, wo nur wenig Platz ist“, weiß Adem Köse aus langjähriger Erfahrung. Es wird nicht nur auf Armaturen und Materialien der Badezimmerausstattung Wert gelegt, auch Lichtkonzepte und Accessoires spielen eine wichtige Rolle. Und auch, wenn nach Jahren etwas ausgetauscht werden muss, kümmert sich der Badezimmerausstatter um die passenden Ersatzteile. Das Familienunternehmen setzt auf Verlässlichkeit, exaktes Arbeiten sowie das pünktliche Einhalten der Termine und der Kosten.

Zusätzlich zu privaten Bädern ist KÖSE Badkultur bei vielen großen Neubauten in der Stadt für die Installation der Badezimmer zuständig. Und auch auf Großbaustellen kommt das Unternehmen zum Einsatz.

Trends

Ein Trend in Sachen Bad liegt nach einem von Lockdowns durchzogenen Jahr auf der Hand: Das Zimmer soll wohnlicher werden und wird nicht mehr als bloßer Zweckraum gesehen. Bereits kleine Elemente wie ein exklusiver Spiegel, die richtige Beleuchtung statt Neonröhren und neue, hochwertige Armaturen machen aus dem Bad schnell eine Wohlfühloase.

Gefragt sind bei KÖSE gerade freistehende Badewannen und Dampf-Duschen, mit wechselnder Beleuchtung und geheizten Wänden. Bei den Materialien bewegt sich der Trend weiter weg von einfachen Fliesen in Richtung Natur- oder Kunststein. Besonders Marmor gehört zu den besonders angefragten Rohstoffen. Aber auch der „Industrial Style“ hält in den Feuchträumen der Österreicher immer öfter Einzug: Eine wasserdichte, fugenlose Spachteltechnik lässt Wände und Böden wohnlicher wirken und sorgt für ein angesagtes Loft-Design.

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