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Stadt Wien setzt verstärkt auf Jugendarbeit

Unter dem Motto „Informieren statt Strafen“ sollen Jugendliche über aktuelle Corona-Maßnahmen aufgeklärt werden.
©PID/Christian Fürthner

von links: Vertreterin MA 13 – Abteilung Bildung und Jugend Popper-Nelvai, WIENXTRA GF Schüchner und Vizebürgermeister Wiederkehr

Die Stadt Wien setzt gemeinsam mit den Wiener Jugendvereinen auf verstärkte mobile Jugendarbeit. Künftig sollen entlang des Donaukanals und im 1. Bezirk an stark frequentierten Plätzen Streetworker der Vereine Wiener Jugendzentren, Multikulturelles Netzwerk, Rettet das Kind, BackBone, Bassena Stuwerviertel, und JUVIVO unterwegs sein. Die Jugendarbeiter sollen donnerstags bis samstags junge Menschen über die aktuell geltenden Schutzmaßnahmen informieren und deeskalierend bei Konflikten einwirken, sowie über das Testangebot der Stadt Wien im Rahmen von „Alles gurgelt“ informieren.

Ab Freitag soll außerdem das mobile Team der WIENXTRA-Jugendinfo mit der Beratung und Aufklärung von Jugendlichen bezüglich geltender gesetzlicher Corona-Sicherheitsbestimmungen und ihren Rechten starten. Unterwegs sind sie mit dem WIENXTRA-Fahrrad, verteilt sollen außerdem Gratis-Gurgeltests der Aktion „Alles Gurgelt“ der Stadt Wien werden.

APA/Red.

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