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Staatspreis Public Relations 2021 ausgeschrieben

Einreichungen bis 29. September 2021 möglich.
© BKA/Dunker Ch.

Margarete Schramböck schreibt Staatspreis Public Relations 2021 aus

Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Margarete Schramböck hat den Staatspreis Public Relations 2021 ausgeschrieben, der herausragende Arbeiten aus der PR-Branche auszeichnet.
„Die Corona-Pandemie hat uns nicht nur in die digitale Zukunft gebeamt, sie hat auch gezeigt, dass Unternehmen jede Krise meistern können. Eine wesentliche Rolle spielen dabei exzellente Public Relations. Bereits zum 38. Mal verleiht das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort daher heuer den Staatspreis Public Relations als höchste staatliche Auszeichnung für herausragende PR-Leistungen“, so Schramböck.

Mit der staatlichen Auszeichnung will das Bundesministerium zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Österreichs, unter Berücksichtigung eines hohen sozialen und ökologischen Standards, beitragen. Mit der Ausrichtung und Organisation des Staatspreises PR ist der Public Relations Verband Austria (PRVA) beauftragt.

Die Beurteilung der eingereichten Konzepte erfolgt durch eine Jury aus der Kommunikationsbranche.
Einreichungen sind in den Kategorien Corporate PR, Corporate Social Responsibility (CSR), gesellschaftspolitische Anliegen, Diversity & Inclusion, Interne PR und Employer Branding, Produkt- und Service PR, PR-Spezialprojekte / Innovationen, Innovative Kommunikationsstrategien im digitalen Zeitalter und dem Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ möglich. Die Frist zur Einreichung läuft von 29. September 2021 über das Online-Tool staatspreis.submit.to.

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