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Staatspreis PR geht 2019 an das Stift Admont

Ausgezeichnet wurde das Benediktinerkloster für sein innovatives Online-Konzept.
© APA Fotoservice/Martin Hörmandinger

V.l.n.r.: Gerhard Popp (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort), Johannes Terler (TOWA Digital), Mario Brandmüller (Stift Admont), Sarah Vierthaler (Tourismusverband Gesäuse), Thomas Stellwag-Carion, Gerhard Hafner, Vinzenz Schager (Stift Admont) und Julia Wippersberg (PRVA-Präsidentin)

Im Studio 44 der Österreichischen Lotterien erhielt am 28. November 2019 das Stift Admont den diesjährigen Staatspreis PR für sein innovatives Online-Konzept. Damit übernimmt das Benediktinerkloster eine Vorreiterrolle in der Onlinekommunikation im ganzen Ordensumfeld. Die sozialen Medien werden darin für die caritativen Aufgaben der Kirche eingesetzt. Das Konzept wurde vom Stift Admont gemeinsam mit TOWA-digital und dem Tourismusverband Gesäuse umgesetzt. Es unterstützt die touristische Entwicklung der Region.

Für den vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort verliehenen Staatspreis PR wurden 2019 insgesamt 92 Arbeiten eingereicht, ein neuer Rekordwert. Neben der Hauptauszeichnung wurden auch die Kategoriesieger der sechs Kategorien (Corporate PR, Corporate-Social-Responsibility – CSR-Kommunikation, Digitale Kommunikation, Interne PR & Employer Branding, Produkt und Service-PR und Spezialprojekte/Innovationen) vor den Vorhang geholt. Zusätzlich wurde der Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ vom Ministerium vergeben. Er ging an die Kampagne #officiallyleiwand von Janina Hofmann (KISI) und Marlene Gutscher (Landestheater Niederösterreich). Diese wurde für den Verein „PlayTogetherNow“ konzipiert.

Ausgetragen wurde die Preisgala-Veranstaltung vom Public Relations Verband Austria (PRVA), gesponsert vom Vienna International Airport.

PA/red

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