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Siblik – Spezialist für SmartHome

Wenn ein Hausbau oder ein Umzug ansteht, ist man stets gut damit beraten, einen Spezialisten für diesen Bereich heranzuziehen. Mit dem SmartHome von Siblik geht man nicht nur mit der Zeit, sondern spart sich in Zukunft enorm viele Handgriffe.
© Siblik

Ein smartes Zuhause schafft viele Vorteile und lässt sich durch den Profi Siblik einfach realisieren

Smart – was bedeutet das im Zusammenhang mit Wohnen eigentlich wirklich? Mit dieser Frage beschäftigt sich das seit über 80 Jahren bestehende österreichische Familienunternehmen Siblik seit vielen Jahren und gilt heute als DER Spezialist, wenn es um intelligent vernetzte Eigenheime geht. Denn in einem wirklich smarten Haus kommunizieren die einzelnen Gewerke intelligent miteinander, was einen enormen Beitrag zu effizientem Zeitsparen darstellt. Das betrifft die Bereiche Heizen, Lüften, Bewässern, Beschatten sowie Mobilität und beschäftigt sich mit den wichtigen Themen Sicherheit und Komfort (Haushaltsgeräte, Licht, Musik) sowie Energie- und Umwelteffizienz. Siblik ist ein professioneller Entwickler und Gestalter und begleitet seine Kunden mit individuellen und cleveren Konzepten in jeder Lebenssituation, in jedem Lebensabschnitt und nach individuellem Geschmack.

Vorteile eines smarten Zuhauses

Sicherheit, Komfort und Bequemlichkeit – all diese Werte sprechen für die Integration eines KNX-Bus-Systems als Basis für ein SmartHome. Wäre es nicht herrlich, wenn der Garten je nach Sonnenstand bewässert wird, die Beschattung sich der Sonneneinstrahlung anpasst, die Belüftung für kontinuierlich gereinigte Luft sorgt und auch Energie so gespeichert wird, dass sie nicht verloren geht und zu einem anderen Zeitpunkt verwendet werden kann? Musik, Beleuchtung und Belüftung werden je nach Anforderung und Geschmack abgestimmt. Mit der Funktion „Haus verlassen“ kann sichergestellt werden, dass nicht benötigte Stromverbraucher wie Lichter oder der Herd abgeschaltet werden, und es kann mit Hilfe einer Videosprechanlage jederzeit überprüft werden, wer vor der eigenen Türe steht bzw. das Haus mit einer digitalen Alarmanlage geschützt werden. Und auch für ein bequemes und sicheres Leben im Alter kann man bereits beim Hausbau sorgen. Siblik SmartHome hat einen digitalen 24-Stunden-Service-Assistenten namens „Toni“ entwickelt, der – wenn man ihn später braucht – mit geringem Aufwand jederzeit aktiviert werden kann.

KNX als Basis des smarten Heims

Das beim Bau/Umbau integrierte KNX-System (die Sprache dahinter) stellt sicher, dass man jederzeit „nachbessern“ und erweitern kann. Damit alle Gewerke in einem SmartHome intelligent miteinander kommunizieren können, ist ein sogenanntes Bus-System notwendig. Hierbei gibt es verschiedene Arten. KNX ist aber jenes, durch das man nicht an einen bestimmten Hersteller gebunden ist. Daher können beim Benutzen von KNX auch Produkte von unterschiedlichsten Herstellern verwendet werden. Denn KNX ist quasi die gemeinsame Sprache von mehr als 8.000 zertifizierten Produkten von mehr als 500 namhaften internationalen Herstellern.

Mit der „KNX-Basis“ ist das smarte Heim auch in Zukunft jederzeit adaptier- und veränderbar. Es zahlt sich übrigens aus, KNX schon vor einem Neu- oder Umbau einzuplanen, da sich dadurch spätere Zusatzkosten einsparen lassen. Es hat aber auch noch andere Vorteile, da das Heim mit dieser Basisausstattung jederzeit an die jeweiligen Lebensumstände angepasst oder erweitert werden kann. Das schließt auch Maßnahmen für ein bequemes und sicheres Wohnen im Alter ein. Hier liegt der große Vorteil von KNX: Auch nach 20 Jahren kann die Technik auf höchstem Niveau angepasst werden.

Das perfekt vernetzte Haus

Heute ist es möglich, den eigenen Strom durch Sonnenkraft mittels Photovoltaik zu erzeugen und für Zeiten zu speichern, in denen der Strom gebraucht wird. Die Wärmepumpe sorgt für umweltfreundliche Wärmeenergie, stellt das Warmwasser bereit und kann durch aktive Kühlung die heißen Sommertage erträglich machen. Die Komfortlüftung sorgt für frische Luft, reduziert den Heizenergiebedarf und schafft einen unvergleichlichen Schlafkomfort.

Bestimmte Ereignisse sind in und ums Haus verknüpft. Wenn z.B. die am Haus montierte Wetterstation Starkwind erkennt, werden die Jalousien hochgefahren, eine Sicherheitsfunktion, um Beschädigungen zu vermeiden. Die Wetterstation übernimmt auch die Regelung der Jalousien, damit im Sommer das Gebäude nicht übermäßig erwärmt wird. Eine automatische Wellnessfunktion für den Rasen – Bewässerung, wenn es Sinn macht – ist im SmartHome von Siblik selbstverständlich integriert. Im Haus kann auch personenabhängig die bevorzugte Lichtstimmung oder Lieblingsmusik aktiviert werden. In der Nacht kann das Licht so konfiguriert werden, dass der Weg zur Toilette z.B. nicht im Dunkeln, sondern in einer angenehmen Atmosphäre zurückgelegt werden kann.

Ambient Assisted Living (AAL)

Der Trend, der in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen wird, lässt sich mit „Ambient Assisted Living“ beschreiben. Es bezeichnet Systeme, die ein selbstbestimmtes Leben im Alter erleichtern. So können intelligente Sensoren und Bewegungsmelder z.B. die Alltagsroutine von alten Menschen und/oder Hilfsbedürftigen erfassen und auffällige Veränderungen erkennen. Sollte ein Bewohner gestürzt sein, meldet das der Sensor, und der Pflegedienst oder Angehörige werden verständigt. Aber auch, wer zur Vergesslichkeit neigt, kann auf bestimmte SmartHome-Anwendungen zurückgreifen. Das definierte Szenario „Wohnung verlassen“ sorgt dafür, dass im SmartHome sämtliche nicht benötigten Elektrogeräte ausgeschaltet werden, sobald man das Haus verlässt. Das bedeutet: Nie wieder Stress mit Gedanken wie: „Habe ich eigentlich das Bügeleisen abgesteckt?“ Es gibt auch die Funktion „Serviceruf“, mithilfe derer auf einfache Art eine direkte Kontaktaufnahme des Bewohners zum Pflegedienst ermöglicht wird. Auch bei der Einrichtung bietet SmartHome viele Möglichkeiten. Hier gibt es spezielle Matratzenunterlagen,  die das eigene Schlafverhalten messen und Abweichungen an „Toni“ weiterleiten, sodass bei Bedarf auch ein Alarm an Angehörige bzw. Pflegepersonen geschickt werden kann.

„Toni“, der 24-Stunden- Service-Assistent

Innovationen, um vor allem im Alter noch bestens umsorgt zu werden, verzeichnen steigende Relevanz. Im Jahr 2030 werden in Österreich rund 44% der Bevölkerung über 50 Jahre alt sein. Und auch die Lebenserwartung der Menschen steigt: Im Jahr 2030 können dann 60-Jährige mit bis zu 28 weiteren Lebensjahren rechnen. Und diese „Best Ager“, die auch mit den technischen Entwicklungen Schritt halten werden, wollen entweder im Eigenheim oder gut betreut sicher und individuell leben. Auch Corona hat den Stellenwert „Wohnen“ auf eine neue Stufe gehoben. Investitionen in diesem Bereich werden laut einer aktuellen Integral Studie für die Erste Bank in den nächsten Jahren deutlich zulegen. Das österreichische Traditionsunternehmen Siblik, führend bei Innovationen und Individualisierungen von SmartHome-Dienstleistungen, antwortet mit „Toni“ auf die steigende Nachfrage nach AAL-Systemen. Das g’scheite Haus des SmartHome-Spezialisten Siblik macht ab sofort Wohnen im Alter und betreutes Wohnen noch sicherer und bequemer.

Wie funktioniert „Toni“?

Was steckt hinter dieser Innovation? Die Produkte an sich sind nicht neu, die Idee der Verknüpfung aber umso spektakulärer. Bisher war es mit dem KNX-System möglich, die gesamte Elektroinstallationstechnik zu bedienen sowie Klima, Lüftung, Heizung und Haushaltsgeräte in die Hausautomatisierung einzubinden. Der Vorteil dieses Bus-Systems: Es vereint weltweit fast 500 Hersteller, die mehr als 8.000 KNX-zertifizierte Produkte in ihren Portfolios anbieten. „Siblik investiert viel Geld und Energie in die Weiterentwicklung von SmartHome-Anwendungen. In Zukunft wird dort die Nachfrage liegen, hier sehen wir großes Potenzial“, so Geschäftsführer Ing. Norbert Ahammer zu den zukünftigen Schwerpunkten des österreichischen Traditionsunternehmens.

Wo „Toni“ zum Einsatz kommt

Die konfigurierten und automatisierten Abläufe von „Toni“ spielen sich im Hintergrund ab – eine Überwachung im Sinne von Kameraaufzeichnungen findet nicht statt. Vielmehr wertet „Toni“ laufend die von Wandmeldern aufgezeichneten Bewegungsmuster aus und meldet Unstimmigkeiten, Veränderungen oder fehlende Bewegungen durch intelligente Sensoren umgehend den definierten Personen. Bei Unregelmäßigkeiten werden Alarm und Verständigung der Bezugspersonen passiv ausgelöst – hat der Bewohner beispielsweise die Alarmuhr nicht bei der Hand (etwa nachts oder im Bad) oder „Toni“ registriert, dass tagsüber kein Wasser aufgedreht wurde, dann werden die vorher definierten Personen automatisch verständigt. Das passiert auch, wenn ein Bewohner stürzt, längere Zeit keine Bewegungen im Wohnbereich registriert werden oder das Wasser länger als gewohnt läuft.

Home Office mal anders

SmartHome eignet sich nicht nur für die eigenen vier Wände. Im Hausruckviertel in Oberösterreich hat Siblik gemeinsam mit einem regionalen Elektrobetrieb Automatisierungslösungen für ein Motel entwickelt, in dem man nicht nur übernachten kann.

Das Motel Schlafraum im oberösterreichischen Schlüßlberg bietet nicht nur klassische Übernachtungsmöglichkeiten an, sondern auch Tageszimmer. Diese können fürs Home Office gemietet werden und überzeugen mit viel Ruhe sowie schnellem Glasfaser-Internet. Noch mehr Komfort gibt es dank der Einbindung von KNX-Technologie und den entsprechenden SmartHome-Funktionen. Durch seine kompetente Beratung konnte Siblik hier den Kunden überzeugen, dass das Einbauen von KNX-Technologie zahllose Vorteile mit sich bringt. Ebenfalls ein großes Plus war hier, dass alle relevanten Artikel aus dem Sortiment von Siblik kurzfrisitg lieferbar sind. Damit war sowohl eine schnelle Angebotslegung möglich als auch die Nutzung einer großen Bandbreite an Produkten. Auch die Möglichkeit, in Zukunft nach Belieben Änderungen vornehmen zu können, und die damit einhergehende Benutzerfreundlichkeit beeinflussten die Entscheidungsfindung und spielten Siblik in die Hände.

Der erste SmartHome – Flagshipstore in Graz

Ein SmartHome zum Angreifen und Erleben: Das gibt es seit Februar 2021 im Graz Center West. Siblik Elektrik, seit Jahren Vorreiter beim g’scheiten Haus, zeigt Endkunden live, was ein Siblik SmartHome alles kann. Das reicht von Komfort über Sicherheit bis hin zu Lösungen, die ein eigenständiges Leben bis ins hohe Alter ermöglichen. Dabei reagiert Siblik immer auf aktuelle Probleme, etwa im Bereich Belüftung zu Zeiten einer globalen Pandemie. Intelligente Belüftungssysteme, die sich individuell konfigurieren lassen, filtern Schadstoffe und CO2 aus der verbrauchten Raumluft und sorgen bei jeder Jahreszeit für frische, saubere Luft – ohne, dass dafür die Fenster geöffnet werden müssen. Der Store richtet sich neben privaten Interessenten auch an Professionisten aus den Bereichen Elektrotechnik und Heiztechnik sowie an Architekten, Bauträger, Planer, Sanierer und an den Elektro-Großhandel. Auf der B2B-Seite soll der Flagshipstore das Geschäft der heimischen Unternehmen stärken. Siblik möchte so auch beim Vertrieb der neuen beratungsintensiven Technologien unterstützen. Der Spezialist setzt zudem auf ein „360 Grad Konzept“, das Betreuung und Beratung aus einer Hand bietet: Von der ersten Idee bis hin zur Inbetriebnahme unter Einbindung aller an einem Projekt Beteiligten.

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