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Radio: Ein Unterbrecher-Spot ist am auffäligsten

Das Buhlen um Aufmerksamkeit von Radiohörern beginnt bei der Spotplatzierung.
© Pressetherapeut

Mit einfachen Änderungen ließen sich laut Gmeiner aus dem Radiobudget viel mehr Auffälligkeit, Bekanntheit und letztlich auch mehr Umsatz herausholen.

Das gute alte Radio ist nicht totzukriegen. Zumindest liegt es bei der Mediennutzung laut unterschiedlichsten Studien klar auf Nummer 2, gleich nach dem Internet und noch vor TV und Printmedien. Das Problem beim Radiokonsum aus Sicht der Werbetreibenden: „Radio ist ein Nebenbeimedium, ein Berieselungsmedium und man muss daher große Geschütze auffahren, will man die Aufmerksamkeit des Nutzers auf die eigene Werbebotschaft lenken. Dafür sind Unterbrecher-Spots wunderbar geeignet. Die sind zwar bei den Sendern nicht gerne gesehen, aber werden dafür umso aufmerksamer von den Hörern beachtet und gehört“, so Werbetexter Alois Gmeiner.

Er nennt 5 Punkte, um einen Radiospot zum Ereignis zu machen und damit auch zum Werbeerfolg und Umsatzbringer: 1. Kein Einzelspot – sondern Unterbrecher-Spots, 2. Ungewöhnliche Stimmen – ungewöhnliche Protagonisten, 3. Eine Story, die unter die Haut geht, 4. Hinhör-Sounds gleich am Beginn des Spots, 5. Nicht immer nur Spots – es gäbe im Radio viel mehr Möglichkeiten für effektive Kampagnen.

 

 

 

 

PA/red

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