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Purpur Media wird verspielter

Der Vermarkter weitet sein Pur Young-Portfolio um bekannte internationale Games aus.
Max Brucker/Purpur Media

Purpur Media Gründer Bernd Platzer

So können nunmehr auch Marken der Anbieter EA Games, Ubisoft, Sonic und Activision Blizzard gebucht werden. Etwa FIFA Mobile, Sims Mobile, Candy Crush, Bubble Witch 3, Real Racing oder Need for Speed. Hier stehen den Unternehmen sowohl In-Game Ads, In Menue-Ads als auch Rewarded Video Ads offen. Außerdem wurde der Gaming-Webseiten-Pool aufgestockt. „In-Game Ads, In-Menue Ads und Rewarded Video Ads überzeugen mit der häufigen und regelmäßigen Nutzung durch die User, mit einer relevanten Reichweite und mit der relativ langen Verweildauer der User“, preist Purpur Media-Gründer Bernd Platzer das Angebot.

Laut dem US-Konzern Activation Blizzard gibt es in Österreich rund 5,8 Millionen Gamer, die durchschnittlich 13 Stunden pro Woche vor einem Spiel sitzen. Mit 52 Prozent Männern und 48 Prozent Frauen ist das Geschlechterverhältnis dabei ziemlich ausgeglichen. 42 Prozent spielen am liebsten über das Smartphone, gefolgt von 28 Prozent auf einer Konsole und 26 Prozent am PC.

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