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Post will Werbefenster ausbauen

Standorte in den Bundesländern und Aufbau eines Programmatic-Netzwerkes geplant.
Post

Die Post-Außenwerbeverantwortlichen Philipp Bayer, Stephan Kanya, Daniela Höbl, Gerald Wiesmühler und Reinhard Scheitl

Vor rund einem Jahr ging auch die Post unter die Außenwerber. Gemeinsam mit Goldbach vermarktet man die Schaufenster frequenzstarker Filialen. Die können Werbekunden nutzen, um sie mit digital ausgespielten Content zu füllen. 24 Standorte gibt es derzeit, davon 22 in Wien und einen jeweils in St. Pölten und Wels. „Mit Digital Out-of-Home bietet die Post einen Kanal, der die Vorteile der Onlinewerbung, wie etwa die schnelle Werbemittelerstellung, mit den Vorteilen der klassischen Außenwerbung, wie etwa hohe Reichweite, gut vereint“, zieht Reinhard Scheitl, Leitung Digitale Werbung und Innovation, Brief & Werbepost, Bilanz.

Im zweiten Jahr steht nun also Expansion auf dem Fahrplan. Wobei hier der Ausbau in den Bundesländern im Vordergrund steht. Im technischen Bereich will man Programmatic Advertising umsetzen. Damit soll „eine möglichst zielgenaue und effektive Ausspielung“ gewährleistet werden, verspricht Gerald Wiesmühler, Produktmanagement Digital Advertising Services.

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