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Post bringt Briefmarken in Form von FFP2-Masken

Die neue Sonderbriefmarke der Post sieht nicht nur aus wie eine FFP2-Maske, sondern wurde auch aus den Materialien echter Masken gefertigt.
©Christian Husar/Österreichische Post AG

Dr. Ines Stilling, Generalsekretärin im Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und DI Dr. Georg Pölzl, Generaldirektor der Österreichischen Post AG, präsentierten die neue Mini-FFP2-Maske in der Schönbrunner Wagenburg.

Seit heute, dem 15. September 2021, gilt im öffentlichen Leben wieder eine FFP2-Maskenpflicht – genau das hat sich die Österreichische Post nun zum Anlass genommen, eine neue Briefmarke in Form einer Mini-FFP2-Maske in Umlauf zu bringen. „Briefmarken spiegeln seit jeher das Geschehen ihrer Zeit wider. Mit der FFP2-Sonderbriefmarke möchten wir daher eine bleibende Erinnerung schaffen, die für all die Herausforderungen stehen soll, mit denen wir durch die Pandemie zurechtkommen müssen“, so der Generaldirektor der Österreichischen Post AG Georg Pölzl. Bereits im letzten Jahr brachte die Post eine Sonderbriefmarke heraus, die im Klopapier-Look symbolisch für die Hamsterkäufe während der Anfänge der Corona-Pandemie stehen sollte.

Die neue „FFP2-Sonderbriefmaske“ wurde zu 150.000 Stück in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Unternehmen Hämmerle & Vogel mühsam gefertigt. Sie besteht aus dem selben Material wie die echten Masken und wurde zudem noch bestickt, um möglichst originalgetreu auszusehen. Für 2,75 Euro kann man sie ab sofort in jeder Postfiliale sowie online erwerben.

APA/Red./LBi

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