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Ramona Zmolnig vertritt Österreich bei EU-Projekt

Senior-Beraterin unterstützt EU-Kommission beim Kampf gegen Korruption in Mitgliedstaaten.
© Sebastian Philipp

Ramona Zmolnig, Senior-Beraterin Public Affairs bei communication matters

Um Korruption in Zukunft wirksam zu bekämpfen, holt sich die Generaldirektion für Migration und Inneres der EU-Kommission zusammen mit dem internationalen Forschungs- und Beratungsunternehmen Ecorys Unterstützung aus den Mitgliedstaaten: Je zwei Experten pro EU-Mitglied werden über nationale Antikorruptionsmaßnahmen und Entwicklungen Bericht erstatten sowie Analysen erstellen und Empfehlungen für künftiges Vorgehen auf nationalstaatlicher Ebene ausarbeiten. Für Österreich wird diese Aufgabe Ramona Zmolnig übernehmen, Senior-Beraterin für Public Affairs bei der Wiener PR- und Public Affairs-Agentur communication matters.

Zmolnig beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv mit Korruptionsforschung. Sie absolvierte an der University of Pennsylvania eine Fortbildung im Bereich Antikorruption. Auch in ihrer Tätigkeit als Public Affairs-Beraterin widmet sich Zmolnig unter anderem dem Thema Antikorruption und Compliance in Unternehmen und Organisationen.

Zmolnig erklärte: „Mittlerweile ist unbestritten, dass Korruption nicht nur das Vertrauen in eine unabhängige Verwaltung und in demokratische Institutionen schädigt, sondern auch zu Umverteilungseffekten führt, einen fairen Wettbewerb verunmöglicht und somit der Wirtschaft und Gesellschaft als Ganzes schadet“.

PA/Red

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