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Papyrus-Chef Gerhard Wolkerstorfer gestorben

Er widmete sich der Buchbinderei mit Leib und Seele.

Gerhard Wolkerstorfer

Gerhard Wolkerstorfer verstarb im 80. Lebensjahr. Er war Zeit seines Lebens mit der Buchbinderei verbunden. 1970 startete er sein erstes diesbezügliches Unternehmen, das 1975 schließlich in Papyrus umbenannt wurde. Sein Ziel: Eines Tages die größte Buchbinderei Wiens zu führen. Ein Ziel, das er auch in die Tat umsetzte. Mit Ehrgeiz und Können. Aber auch mit Initiative und Dienst am Kunden. So war er immer mit Rat und Tat zur Stelle. Nicht nur bei den Kunden, auch bei Mitarbeitern und Kollegen. Das Ergebnis war unter anderem die Verleihung des Österreichischen Staatswappens. Zudem wurde ihm der Titel Kommerzialrat verliehen.

Für die Branche engagierte er sich aktiv in der Innung mit dem Bestreben, den Beruf nicht untergehen zu lassen.

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