Der öffentlich-rechtliche Rundfunk Österreichs, der ORF, ist mit vier Produktionen für den 35.Prix Europa, welcher am 10. bis 15.Oktober stattfindet, nominiert. In der Kategorie „TV-Fiction“ ist wie bereits im Vorjahr die internationale Koproduktion „Vienna Blood“ genannt. Diesmal ist es der dritte Teil „Der verlorene Sohn“. Bei den historischen Krimifällen, die den „Liebermann“- Romanen von Frank Tallis nachempfunden sind, führte Robert Dornhelm die Regie.
Darüber hinaus sind drei Ö1-Produktionen im Rennen. Zum einen das Hörspiel „Laute Nächte“ von Thomas Arzt in der Regie von Andreas Jungwirth, ist in der Kategorie „Radio Fiction“ nominiert. Ebenso schaffte es unter die Auserwählten in der Kategorie „Radio Documentary“ das Feature „Darf’s ein bisserl weniger sein? Systemerhalterinnen: viel Applaus- wenig Lohn“ von Johanna Hirzberger. Auch die Musikreihe „Die Klien-Brüder- Neue Musik im Härtetest“ von und mit den Brüdern Volkmar und Peter Klien ist nominiert in der Kategorie „Radio Music“.
APA/ Red.