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ÖWR gewinnt Silber bei Best-Practice-Award

Die Europäische Selbstregulierungsbehörde zeichnete das Projekt „Dos & Don’ts in der Werbung“ aus.
© EASA

V.l.: Andrea Stoidl (ÖWR-Geschäftsführerin), Jury-Sprecher Richard Saturley (World Out of Home Organisation) und Markus Deutsch (ÖWR-Vortstandsmitglied)

Die European Advertising Standards Alliance (EASA) hat im Rahmen der Best Practice Awards den Österreichischen Werberat (ÖWR) mit Silber ausgezeichnet. Der ÖWR erhielt den Preis für sein Projekt „Dos & Don’ts in der Werbung“, das bereits in Österreich für hohe Akzeptanz sorgte. Denn der Leitfaden beleuchtet anhand von praktischen Beispielen die Kernthemen des Ethik-Kodex der Werbewirtschaft. Die Trophäe konnten kürzlich das ÖWR-Vorstandsmitglied Markus Deutsch und ÖWR-Geschäftsführerin Andrea Stoibl bei einer Gala-Veranstaltung in der Nationalbibliothek in Stockholm entgegennehmen.

Eine Jury, die aus Vertretern internationaler Industrie- und Werbeverbänden bestand, hat die eingereichten Arbeiten beurteilt. Erstmals wurden 2019 von der European Advertising Standards Alliance sechs Preise, darunter zwei Bronzeauszeichnungen, vergeben. Über die Trophäe in Gold konnte sich der französische Werberat ARPP (Autorité de Régulation Professionnelle de la Publicité) freuen. Er bekam den Preis für sein Programm über Artificial Intelligence. Die Auszeichnung in Platin ging an den englischen Werberat ASA (The Advertising Standards Authority) für ihr Avatar Monitoring Projekt.

Zum Best-Practice-Award erklärt Lucas Boudet, EASA’s Director General: „Die Best Practice Awards der EASA veranschaulichen die innovative Arbeit und herausragenden Leistungen unserer Mitgliedsverbände zur qualitativen Weiterentwicklung eines starken Selbstregulierungssystems in Europa.“

“Die internationale Auszeichnung ist eine wertvolle Anerkennung für die Arbeit des Österreichischen Werberats, aber auch für den Innovationsgeist unserer, im international Vergleich, kleinen Organisation“, gratuliert ÖWR-Präsident Michael Straberger dem Team, „damit konnten wir einmal mehr unter Beweis stellen, dass große Ideen keine großen Budgets brauchen“.

PA/red

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