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Österreichischer Filmpreis 2020

Über 16 Auszeichnungen für neun im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierte Filme darf sich der ORF beim Österreichischen Filmpreis freuen.
© ORF

Zum vierten Mal wurde der Österreichische Filmpreis in Niederösterreich verliehen.

In gleich vier Kategorien ausgezeichnet wurde Sudabeh Mortezais Drama „Joy“ („Bester Spielfilm“, „Beste Regie“, „Beste weibliche Hauptrolle“ und „Bestes Drehbuch“). Mit jeweils drei Auszeichnungen bedacht wurden Jessica Hausners Thriller „Little Joe“ („Beste Maske“, „Bester Schnitt“ und „Bestes Szenenbild“) und Gregor Schmidingers Drama „Nevrland“ („Beste männliche Nebenrolle“, „Beste Kamera“ und „Beste Tongestaltung“). Außerdem mit einem Austro-Oscar bedacht wurden „Der Boden unter den Füßen“ („Beste weibliche Nebenrolle“), „Die Kinder der Toten“ („Beste Musik“), „Erde“ („Bester Dokumentarfilm“), „Gipsy Queen“ („Beste männliche Hauptrolle“) und „Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein“ („Bestes Kostümbild“). Als „Publikumsstärkster Kinofilm“ geehrt wurde Andreas Schmieds „Love Machine“.
ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner im Rahmen der Preisverleihung im Auditorium Grafenegg in Niederösterreich: „Kreativität, Können, Feingefühl und die unbändige Leidenschaft fürs große Kino – mit diesen Zutaten wird in seiner Sterne-Küche dem österreichischen Film das gewisse Etwas verliehen. Hier sind Menschen am Werk, die wissen, was sie tun und – vor allem anderen – lieben was sie tun. Er ist ein nationales Kulturgut ersten Ranges und ein Botschafter, der die Kulturnation Österreich international höchst erfolgreich repräsentiert – der ORF sei stolz darauf, als stets verlässlicher Partner ein Teil davon zu sein.“
Der Österreichische Filmpreis würdigt nun schon seit zehn Jahren die Vielfalt, Tiefe und Breite des heimischen Schaffens.

 

 

ORF/red

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