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Pandemie hat Zahlungsverhalten der Österreicher verändert

27% geben an, dass sie aufgrund der Erfahrungen der letzten 12 Monate nun neue Technologien nutzen – auch bei Zahlungen im Internet.
© Jo Panuwat D/Stock.adobe.com

Für rund 10% der Konsumenten war die Covid-Pandemie der Anlass, erstmals online einzukaufen. Zugleich geben 29% an, heute mehr als vor einem Jahr zu befürchten, persönlich Opfer von Betrug im Internet zu werden. Dies gilt insbesonders im Zusammenhang mit der Eingabe von persönlichen Daten beim Bezahlen im Online-Shop: Gleich 40% geben an, diese Daten nur mit großem Unbehagen weiterzugeben. Folgerichtig will eine Mehrheit von 51% nun möglichst nur mehr dort einkaufen, wo solche Daten gar nicht benötigt und entsprechende Zahlungsformen angeboten werden. Und das macht die Konsumenten wählerischer: 55% geben an, konsequent nur solche Online-Shops zu nutzen, wo sie mit ihrer bevorzugten Zahlungsform bezahlen können. Und das ist für viele eCash: So erklären 23%, dass sie mehr online einkaufen würden, wenn Händler bargeld-basierte Zahlungsarten akzeptierten.

Studie „Lost in Transaction“, April 2021, befragt wurden 8.111 Personen ab 18 Jahren in 8 Ländern, davon 1.019 in Österreich.

5. 5. 2021  / gab / ots
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