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Millionen für alternatives Programm

Die Grünen möchten zwei bis drei Mio. Euro investieren.

Grüne Mediensprecherin Mag. Eva Blimlinger

Laut Aussagen der Grünen-Mediensprecherin Mag. Eva Blimlinger, würde die Partei gerne einen Betrag in Millionenhöhe den nicht kommerziellen privaten Radios und TV-Sendern Österreichs zuschießen. „Das sind eben die, wo es bestimmte Communitys gibt. Die sind auch wesentlich für die Integration. Und das ist wirklich äußerst kostengünstig.“ Eine Vielfalt in allen Medienbereichen sei wünschenswert. Beispiele wie „Radio Fro“, „dorfTV“ oder „Okto“ werden genannt.

„Wenn ein paar Millionen, für die nicht kommerziellen privaten Community Radios und TV in der gesamten Legislaturperiode dazu kommen würden, fände ich das am besten. Das wären ja etwa nur zwei bis drei Millionen pro Jahr“, so Blimlinger.

Generell solle eine Unabhängigkeit des ORF im Sinne des öffentlich-rechtlichen Rundfunks möglich sein. Ebenso auch Erhalt und Weiterentwicklung des Printmediensektors – von der Tages- bis zur Halbjahreszeitung. Zusätzlich wäre eine Stärkung des Print-Sektors kombiniert mit dem Digitalbereich ein Anliegen der Grünen.

Ein ausführliches Interview mit Eva Blimlinger lesen Sie in der kommenden Ausgabe des ExtraDienst, die Ende Februar auf den Markt kommt.

 

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