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#glaubandich Kampagne

Die Agentur Jung von Matt Donau kreiert Kampagne für Erste Bank und Sparkasse.
© Erste Bank / JVM

Die neue #glaubandich-Kampagne der Erste Bank und Sparkasse möchte veralteten Geschlechterrollen den Kampf ansagen.

Die neue #glaubandich-Kampagne der Erste Bank und Sparkasse ist seit Anfang dieser Woche on air – diesmal steht ein kleines Mädchen im Mittelpunkt, das von den Buben am Fußballplatz arg unterschätzt wird. Ein Foul nach dem anderen lässt das Mädchen immer wieder zu Boden gehen, was sie aber nicht daran hindert, jedes Mal wieder aufzustehen und sich nicht beirren zu lassen. Ganz im Gegenteil: Beim großen Elfmeter will sie es allen zeigen.

Veraltete Geschlechterrollen aufbrechen

„Mit unserer Kampagne wollen wir noch immer verhaftete Geschlechterrollen aufbrechen. Jeder Mensch soll das machen können, woran er oder sie glaubt und sich damit selbst verwirklichen kann”, sagt Maja Kölich, Werbeleiterin der Erste Bank.

„Ob es jetzt das kleine Mädchen am Fußballplatz ist, Buben, die Balletttanzen wollen oder Menschen, die sich keiner Rolle zugehörig fühlen und ihren Weg abseits der klassischen Geschlechterrollen gehen wollen: Gerade Kinder müssen oft bei ihren Hobbies, Leidenschaften und später bei der Berufswahl gegen diese verstaubten Rollenbilder ankämpfen”, schreibt die Erste Bank in einer Aussendung.

„Mir lag die Kampagnen-Idee von Anfang an besonders am Herzen, da ich selber zwei junge Töchter habe und da sie unseren #glaubandich-Gedanken um eine wichtige Botschaft erweitert: Mädchen sind stark und können alles erreichen,” erzählt Gerd Schulte-Doeinghaus, Creative Director bei Jung von Matt Donau.

 

PA/Red.

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