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Briefbutler statt Briefträger

MediaPrint und hpc DUAL wollen die Briefzustellung revolutionieren.
© Pixabay

Effizienter, schneller, sicherer und günstiger als mit einem herkömmlichen Brief, verspricht der Anbieter

Österreichs größtes Printmedienhaus investiert in Europas führenden digitalen Briefzusteller „hpc DUAL“ und will damit sein breites Portfolio ergänzen. Das Unternehmen hpc DUAL hat mit der eigens entwickelten Software „BriefButler“ das Versenden und Empfangen von Dokumenten auf die Höhe der Zeit gehoben und möchte damit in den nächsten Jahren eine Alternative zur Österreichischen Post im Bereich des Briefversands werden. Seit 2006 befasst sich das Team intensiv mit der Digitalisierung physischer Briefzustellung für Verwaltung und Wirtschaft.

„Wir investieren in das zukunftsträchtige Unternehmen hpc DUAL, um unser digitales Portfolio weiter zu ergänzen und unsere Expertise im Bereich der Logistik aktiv in die digitalisierte Briefzustellung einzubringen. Als größtes österreichisches Printmedienhaus liegt es in unserer DNA Zukunftstechnologien voranzutreiben und branchenübergreifend Synergien zu bündeln“, freut sich MediaPrint Geschäftsführer Christoph Niemöller.

Räumlich und zeitlich unabhängiger Empfang von Dokumenten

Durch die neue Technologie des BriefButler können Empfänger behördliche Dokumente, aber auch herkömmliche Briefpost räumlich und zeitlich unabhängig empfangen und digital verwalten. Der digitale Briefversand gestaltet sich damit für den Versender effizienter, schneller, sicherer und günstiger als mit einem herkömmlichen Brief. Ist die Empfängerin oder der Empfänger digital nicht erreichbar, wird der Brief vollautomatisch gedruckt, kuvertiert und postalisch versandt.„Die Briefmenge von aktuell rund 18 Milliarden Briefen in der DACH-Region sinkt um rund zehn Prozent jährlich, während die Portokosten stetig steigen. Durch das Investment und die Expertise der MediaPrint werden wir die physische Zustellung in den nächsten Jahren durch die digitale Zustellung ersetzen und damit die Briefzustellung revolutionieren“, so Gesellschafter und Geschäftsführer Josef Schneider. Mit dem BriefButler wird der Anteil an digitalen Briefsendungen massiv steigen, denn bereits heuer werden über ein Viertel aller Briefsendungen der österreichischen Gemeinden digital zugestellt.

Weiters werden Transparenz und Rechtssicherheit großgeschrieben und digital erstellte Dokumente auch digital rechtsgültig zugestellt. Dies spiegelt sich in einem lückenlos dokumentierten und rechtsgültigen Zustellungsablauf. Außerdem erfolgt die digitale Zustellung zertifikatsbasiert und ist daher Spam- und Phishing-resistent. Die nachweisliche Abholung der Dokumente erfolgt via TAN-Verfahren, Handy-Signatur oder elektronischer ID.

APA/OTS/red

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