2020 feiern Murielle Rousseau und Ulrike Plessow, Inhaberinnen und Geschäftsführerinnen von BUCH CONTACT, mit ihrem Team ein Vierteljahrhundert Bestehen der PR-Agentur. 25 Jahre nach den Anfängen in Hamburg ist das Unternehmen eigenen Angaben zufolge eine etablierte, auf Literatur und Kultur spezialisierte PR-Agentur mit 20-köpfigem Team an den beiden Standorten Freiburg und Berlin. Und seit langem eine eigetragene Marke. Das 25-jährige Jubiläum begeht die Agentur mit der kompletten Belegschaft im Rahmen einer Feier.
BUCH CONTACT versteht sich als nationale und internationale Schaltstelle zwischen Verlagen, Autoren, Kulturinstitutionen, Buchmessen oder Museen und dem Markt. Im Auftrage ihrer oft langjährigen Kunden und in Form von Konzept-, Presse-, Öffentlichkeits-, Text- und Beratungsarbeit legen die Projektleiterinnen den Medien und Multiplikatoren Themen nahe und schaffen Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit. “Ein kontinuierlicher, langgewachsener und persönlicher Kontakt zu allen Medien im deutschsprachigen wie auch internationalen Raum sowie langjährige Erfahrung und Branchenkenntnis zeichnen die professionelle Arbeitsweise aus”, heißt es in der Aussendung anlässlich des Jubiläums..
Neuerung innerhalb der Corporate Brand
Dabei entwickele sich die Agentur stetig weiter. Das 25-jährige Jubiläum nehmen Rousseau und Plessow zum Anlass für eine Neuerung innerhalb der Corporate Brand. In der aktiven Arbeit schon längst international, festigt BUCH CONTACT dieses Jahr offiziell das international department unter dem Namen B_CONTACT.
Neben regelmäßigen Fortbildungen und immer neuen strategischen Herausforderungen und besonderen Kampagnen gab es im letzten Jahr darüber hinaus eine Vergrößerung der Büroräumlichkeiten. Der Jugendstilbau des Freiburger Firmensitzes wurde erweitert, um den Mitarbeiterinnen weitere Arbeits- und Besprechungsräume zu bieten. Das gewachsene Arbeitsvolumen schuf den Bedarf: Im Jubiläumsjahr 2020 setzt sich das nationale wie internationale Kundenportfolio von BUCH CONTACT aus Verlagen, Autorenprojekten, Kulturinstitutionen und Museen zusammen, viele davon seit langem treue Partner.
PA/red