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Neue Kampagne für Vorarlberg Tourismus

Die Botschaft #venividivorarlberg soll Lust machen, im westlichsten Bundesland Urlaub zu machen.
© Pixabay

Der Körbersee ist völlig autofrei.

Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrat Christian Gantner (beide ÖVP) und Vorarlbergs Tourismus-Geschäftsführer Christian Schützinger haben eine Werbekampagne präsentiert, die Vorarlbergs Tourismuswirtschaft im kommenden Sommer unterstützen soll. Unter #venividivorarlberg können Gäste und Betriebe Eindrücke und Empfehlungen teilen.

Die neue Werbekampagne soll Lust machen, Vorarlberg zu entdecken – zum einen die für den Vorarlberger Tourismus sehr wichtigen deutschen und Schweizer Gäste, zum anderen aber auch die Ostösterreicher und Vorarlberger selbst. Soziale Medien würden sich gut eignen, um die Vielfalt der Beteiligten einzubinden, erklärte Schützinger. Entsprechend können Betriebe und Gäste unter dem Hashtag #venividivorarlberg – “Ich kam. Ich sah. Vorarlberg.” – Tipps posten.

Die Botschaft laute: “Urlaub in Vorarlberg ist etwas Besonderes – auch in dieser Situation”, so Wallner, der erklärte, selbst im Land urlauben zu wollen, und die Vorarlberger bat, dies auch zu tun. Sehr wichtig sei es in der jetzigen Situation, den Gästen ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln, waren sich Wallner, Gantner und Schützinger einig. Dies erreiche man durch Transparenz und eine professionelle Containment-Strategie.

Die Kosten für die vom Land und Vorarlberg Tourismus finanzierte Kampagne belaufen sich auf 500.000 Euro. Das Land habe seine Mittel dafür aufgestockt, so Wallner, und werde das wenn nötig auch weiter tun. Rund 15 Prozent der Wirtschaftsleistung des Landes stammen aus dem Tourismus.

Landeshauptmann Wallner hofft in diesem Zusammenhang auf eine rasche Grenzöffnung. Diese ist allerdings erst mit 15. Juni geplant.

APA/red

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