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„… Zeit, den Streit zu beenden.“

Eva Dichand spricht im Trend-Interview von konstruktiven Krone-Friedensgesprächen mit Benko.
© Hans Fisch

„Heute“-Miteigentümerin Eva Dichand spricht im „Trend“-Interview über den „Krone“-Konflikt

In einer großen Trend-Reportage über Eva Dichand äußert sich die Heute-Gründerin zum Dichand-Benko-Krone Konflikt: „Es ist auf jeden Fall Zeit, den Streit zu beenden. Die Gespräche sind, wie ich höre, weit vorangeschritten und verlaufen konstruktiv.“ Noch wird ein Schiedsgerichtsurteil abgewartet, dass Dichand zwischen September und Dezember erwartet. Aber, so Dichand: „Die Benko-Seite bemüht sich sehr.“

Zu möglichen Torpedierungsversuchen von Mitbewerbern meint Dichand: „Kein Kommentar dazu. Aber natürlich ist eine starke ‚Krone‘ mit Eigentümern, die an einem Strang ziehen, manchen auch ein Dorn im Auge.“

In der Trend-Titelgeschichte geht es hauptsächlich um Eva Dichand als Kunstsammlerin. Medien-Themen werden nur angerissen, unter anderem spricht Dichand über ihre Wünsche als Medienunternehmerin an eine künftige Regierung: „Die etablierten Verlage können sich die hohen Investitionssummen in Technik und Programmierung nicht leisten, um den Übergang von Print zu Digital zu bewältigen.“ Um dieses Problem zu lösen, wünscht sich Dichand mehr strukturelle Förderungen, dass man keine Unsummen in „privates, nicht überlebensfähiges TV“ steckt und dass die digitalen Plattformen des ORF werbefrei gehalten werden.

 

RED

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