„Ich bin Pate der Kindernothilfe“ lautet die einfache Botschaft, die Manuel Rubey auf den von der Agentur Czerny Plakolm kreierten Plakaten kommunizieren will. „Jedes Kind, das geboren wurde, hat ein Recht, dass alles unternommen wird, dass es halbwegs würdevoll aufwachsen kann.“, begründet der Kabarettist sein Engagement für die Kindernothilfe.
Die Corona-Pandemie hat Kinder auf der ganzen Welt in große Not gestürzt – vor allem die, die schon vorher in extremer Armut gelebt haben. In vielen Ländern gelten Lockdowns und Ausgangssperren – und das schon seit vielen Monaten. Die dramatische Folge: In den ohnehin schon von großer Armut betroffenen Familien ist das Einkommen weiter gesunken.
Die Kinderpatenschaft
Einen Euro pro Tag kostet eine Patenschaft für ein notleidendes Kind in einem der 31 Projektländer der Kindernothilfe Österreich. Ausreichend Essen, Trinkwasser, medizinische Versorgung und ein Zugang zu Bildung sind die wichtigsten Verbesserungen, die die Patenschaft für Kinder in extremer Armut ermöglicht.
Zu sehen ist die Kampagne, die von dem Fotografen Stefan Badegruber in Szene gesetzt wurde, ab März auf Plakaten und in Printmedien in ganz Österreich, unterstützt von den Außenwerbeunternehmen und Medienhäusern des Landes.
PA/red