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Die unfassbare Geschichte

Nach dem Erfolg mit Neuro Socks startet Wolfgang Cyrol jetzt mit NeuroVax durch – ein Pflaster, das das Immunsystem optimieren soll. Klingt zu gut, um wahr zu sein? ExtraDienst nahm das Wunderteil jetzt genau unter die Lupe.
© Neuro Socks

Freunde fürs Leben, einfach UNAUFHALTBAR: Wolfgang Cyrol, CEO von Neuro Socks, Franz Müllner, „The Austrian Rock“ & Extremsportler, sowie ÖSV Skilegende Hans Enn (von links nach rechts)

In der letzten Ausgabe stellte Extra-Dienst Wolfgang Cyrol und seine Wahnsinns-Entdeckung „Neuro Socks“ bereits vor. Seitdem hat sich einiges getan: Das Immun-Pflaster NeuroVax kam nach sechs Jahren Forschungsphase endlich auf den Markt. Durch ein bestimmtes Muster auf dem Pflaster wird eine neuroplastische Optimierung und Harmonisierung von der Kommunikationsschleife zwischen Hirnstamm, Vagusnerv, Thymus und Milz durch Erzeugung angeborener Neurosignale ausgelöst, die vom Zentralnervensystem dekodiert werden. Eine Erfindung, die gerade in der Corona-Phase ein gewaltiger Game Changer sein könnte. ExtraDienst-Redakteurin Beate Binder durfte den genialen Marketer nochmals zum Interview bitten. 

ExtraDienst: Was hat sich seit dem Launch von NeuroVax getan?

Wolfgang Cyrol: Bei uns brechen gerade alle Dämme! Mit dem neuen Immunpflaster NeuroVax haben wir Ergebnisse, die man sich nicht vorstellen kann. Dieses Pflaster ist einfach die größte Errungenschaft, die es momentan gibt. Messungen von unseren Kunden zeigen, dass sich das gesamte Blutbild innerhalb weniger Stunden positiv verändert. Bei jedem Einzelnen.

ED: Was verändert sich genau beim Blutbild?

Cyrol: Bei der Vitalblutanalyse zu Beginn nimmt man einen Tropfen Blut, beispielsweise vom Ohr, und legt es unter ein Mikroskop. Bei den meisten Menschen sieht man, dass das Blut klumpig ist, fast wie eine Geldrolle zusammenhängt. Und wenn der Blutfluss nicht perfekt funktioniert, gibt es einfach Probleme im Körper. Denn das Wichtigste im Blut ist Sauerstoff, damit es zu den Organen und allen lebenswichtigen Funktionen fließen kann. Wenn dieser nun blockiert ist, wird unser Immunsystem geschwächt. Durch das Pflaster und das spezielle Muster darauf ändert sich das gesamte Blutbild, und nach einer Woche ist man quasi ein neuer Mensch.

ED: Dieses Ergebnis erzielt man, wenn das Pflaster 24 Stunden jeden Tag getragen wird?

Cyrol: Ganz genau! In einer Packung sind 15 Stück enthalten. Und ein Pflaster wird zwei Tage am Oberarm getragen.

ED: Mit NeuroVax haben Sie erstmals ein Produkt, bei dem die Ergebnisse tatsächlich nachweisbar sind. Was verändert dieser Fakt?

Cyrol: Ja. Bei den Socken haben wir natürlich auch Tausende Ergebnisse, aber mit diesen Pflastern können wir nun wirklich zeigen, wie diese Systeme funktionieren. Und dadurch ergibt sich natürlich auch ein noch stärkeres Vertrauen zu den Socken.

ED: Diese nachweisbaren Ergebnisse helfen Ihnen nun sicher auch stark beim Marketing.

Cyrol: Ja, klar. Obwohl wir momentan schon so erfolgreich sind, dass wir eigentlich nichts mehr beweisen müssen. 

ED: Wie ist die Entwicklung von NeuroVax zustande gekommen? 

Cyrol: Die Entwicklung hat bereits vor sechs Jahren begonnen – damals hat noch niemand etwas von Covid-19 geahnt. Als die Viruswelle begann, hat der Erfinder, Jay Dhaliwal, die Entwicklung so vorangetrieben, dass man so schnell wie möglich zu dem Ergebnis kam. Die Ärzte und Wissenschaftler haben sich nur noch auf dieses Produkt fokussiert. Seit zwei Monaten gibt es das Pflaster nun in Kanada. Bei uns in Österreich ist es seit wenigen Wochen erhältlich. Was seitdem passiert ist, sprengt alles. 

ED: Welche Rückmeldungen haben Sie bereits von Kunden erhalten?

Cyrol: Der Wahnsinn ist, dass wir Nachrichten von Kunden bekommen haben, bei denen die Allergie, die sie seit 10, 20 Jahren haben, innerhalb von einem Tag verschwunden ist. Alle Arten von Allergien, sei es beispielsweise eine Pollen-, Staub- oder Tierhaarallergie, werden damit bekämpft. Denn es hängt alles mit dem Blutfluss zusammen. Wenn sich die Blutkörperchen frei bewegen können, dann funktioniert der Mensch einfach besser und ist resistenter gegen jegliches Virus. Das nächste Unvorstellbare, das wir gerade erleben, ist, dass Menschen, die seit zig Jahren an Tinnitus leiden, eine erhebliche Verbesserung spüren. Von den Ärzten wurde uns das so erklärt, dass wenn der Blutfluss stattfindet, ein kleiner Spitz im Ohr hinaus kommt, der das Geräusch verursacht. Wenn das Blut fließt, geht dieser Spitz wieder zurück und das Pfeifen im Ohr wird plötzlich verringert. Wir können es natürlich nicht versprechen. Jeder Mensch reagiert anders und in seiner Geschwindigkeit. Aber es ist tatsächlich möglich – das zeigen die unfassbaren Ergebnisse, die wir schon erhalten haben. 

Von Beate Binder

ED 6 20 Cover fine 16. April 2024

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