Der Bezahldienst Klarna aus Schweden schiebt seinen Börsengang weiter in die Zukunft. Laut Klarna-Chef Sebastian Siemiatkowski gebe es aktuell noch keine konkreten Pläne dafür, jedoch habe man bereits alle Mitarbeiter zu Anteilseignern gemacht. Damit kommt der Online-Payment-Dienstleister dem Börsengang zumindest einen Schritt näher.
An welcher Börse die Aktien in den Verkauf gehen sollen, ist derzeit noch reine Spekulation. Jedoch vermuten Experten, dass diese Anfang nächsten Jahres in New York platziert werden könnten. Dabei wird der Klarna-Konzern auf ungefähr 39 Milliarden Euro geschätzt.
APA/Red./LBi