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Kein Chefredakteur für die Presse

Nicht besonders erfreulich, was da die Styria bei ihrer Aufsichtsratssitzung am vergangenen Mittwoch durchzusprechen hatte...
©ALEX HALADA / picturedesk.com

Nicht besonders erfreulich, was da die Styria bei ihrer Aufsichtsratssitzung am vergangenen Mittwoch durchzusprechen hatte:

Zum einen der Abgang von Rainer Nowak, der natürlich die Gemüter noch immer beschäftigte. Nowak hat – wie ExtraDienst aus gut informierten Kreisen zugespielt wurde – nun rund ein halbes Jahr sich jeder Tätigkeit im Medienbereich zu enthalten und darf dafür seine fürstliche Gage weiterkassieren.

Zum anderen ist ein neuer Chefredakteur noch nicht in Sicht. Meldungen, worauf alles Franz Schellhorn hinauslaufen soll, können nicht bestätigt werden. Man sei mit dem Status quo nicht unzufrieden, die handelnden Personen würden gut arbeiten, und bei der Bestellung des neuen Chefredakteurs / der neuen Chefredakteurin wolle man keine Fehler machen. Und sich damit Zeit lassen. Die jetzige Interimslösung Florian Asamer mache das gut.

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