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Journalisten- Umfrage

Corona- Pandemie zwingt zum Umdenken
© Pixabay

Die Corona- Krise und das damit verbundene Homeoffice haben seit 2020 die Arbeitsbedingungen der Branche stark verändert. Mit einer Umfrage will der Österreichische Journalisten und Journalistinnen Club (ÖJC) ein Bild des österreichischen Journalismus im Corona- Jahr 2021 erarbeiten. „Der ÖJC will die Ergebnisse der gesamten Branche – auch den Arbeitgebern und Verlagen – zur Verfügung stellen, um Schwachstellen der Branche sichtbar zu machen, den österreichischen Qualitätsjournalismus zu fördern und mitzuhelfen, die Arbeitsbedingungen im Journalismus zu verbessern“, so der ÖJC- Präsident Oswald Klotz zum Start der Umfrage.

Klarheit durch Umfrage

Untersucht werden im Rahmen der Umfrage die Arbeitsbedingungen, das Klima am Arbeitsplatz und Einkommensverhältnisse, das sozialen Umfeld, Ausbildung, Stressfaktoren sowie die  Zufriedenheit. Ziel sei es herauszufinden, ob diese Veränderungen nachhaltig sind und das Berufsbild im Journalismus auf Dauer verändert wird. Laut ÖJC steht bereits fest, dass die einzelnen Journalisten und Journalistinnen teilweise erhebliche private Investitionsbelastungen im Homeoffice haben und dass prekäre Arbeitsverhältnisse mehr in den Vordergrund treten. 

PA/ Red.

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