Die Organisatoren des am Sonntag 14. Mai zu Ende gegangen Journalismusfestes Innsbruck haben eine positive Bilanz gezogen. Über 6.200 Besucher beehrten die rund 50 Veranstaltungen des dreitätigen Festivals, hieß es in einer Aussendung. Die Erwartungen seien „bei weitem“ übertroffen worden. Großes Interesse habe etwa an der Veranstaltung zur feministischen Protestbewegung im Iran und an dem Gesprächsabend mit der Schriftstellerin, Filmemacherin, Essayistin und Friedenspreisträgerin Tsitsi Dangarembga aus Simbabwe bestanden. Auch der Andrang bei den beiden Live-Podcasts „Servus. Grüezi. Hallo.“ der Tageszeitung Die Zeit und Inside Austria des Standard wurde hervorgestrichen. Man sehe sich jedenfalls „darin bestärkt, das Festival auch im kommenden Jahr fortzusetzen“, so die Veranstalter.
APA/Red.