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Jedes dritte Haustier hat Social-Media-Account

Ein Großteil der Besitzer hat weniger Follower auf ihren eigenen Profilen als ihre Haustiere
©unsplash

Tierfotos kommen auf sozialen Medien offenbar sehr gut an

Das eigene Haustier stolz der ganzen Welt präsentieren zu können scheint für viele Menschen äußerst wichtig zu sein. Wie eine Umfrage des international tätigen Tierversicherers ManyPets zeigte, hat gut jeder dritte Hunde- oder Katzenbesitzer eigens für sein Haustier Konten in sozialen Netzwerken eingerichtet. Von den rund 2.000 befragten Tierhaltern in London geben zudem 89 Prozent an, dass ihre Tiere mehr Follower haben als die Besitzer auf ihren eigenen Profilen. Durchschnittlich haben die Tiere demnach 925 Follower. 42 Prozent der Erwachsenen füllen zusätzlich ihren eigenen Kanal mit Bildern ihrer vierbeinigen Lieblinge.

Erstaunlich ist außerdem, dass 38 der Befragten auf ihren Smartphones mehr Bilder von ihren Haustieren als von ihren Freunden haben, 26 Prozent mehr als von ihren Eltern. Zwei Drittel würden ihre Haustiere zu ihren besten Freunden zählen, weswegen 34 Prozent sogar Geburtstagspartys für ihre Tiere ausrichten. Weitere Erkenntnisse der Befragung sind etwa, dass fast die Hälfte der Befragten für ihre Hunde und Katzen mehr ausgibt als für einige ihrer Liebsten. 44 Prozent vermissen ihre Haustiere zudem mehr als ihre Eltern, Kinder und Freunde, wenn sie von ihren Vierbeinern getrennt sind. 26 Prozent gehen fast nur in Restaurants, in denen ihre Tiere akzeptiert werden und 55 Prozent finden wegen ihrer Tiere neue Freunde.

„Es ist offensichtlich, dass Haustiere der Stolz und die Freude der Nation sind. Egal, ob wir sie in den sozialen Medien zeigen oder ihnen eine Geburtstagsfeier schmeißen, unsere vierbeinigen Freunde verdienen das Beste. Wir lieben es, dass Tierbesitzer leidenschaftlich daran interessiert sind, ihre Haustiere an die erste Stelle zu setzen, was ein Kernwert ist, den wir als Marke teilen – und unsere Mission ist es, die Welt zu einem besseren Ort für Haustiere und ihre Besitzer zu machen“, sagt ManyPets-CEO Steven Mendel.

APA/Red.

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