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Heimat Wien: Verkehrsopfer warnt vor Rasern

In der Kampagne für das Kuratorium für Verkehrssicherheit setzt die Agentur auf Künstliche Intelligenz.
Screenshot

Protagonistin des Radiospots ist die Salzburgerin Kati Koch. Sie starb mit 27 Jahren im April 2020 an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Verursacht von einem Raser, der trotz Tempolimit, Überholverbot und Sperrlinie sich nicht davon abhalten ließ, ordentlich aufs Gas zu drücken und der Schnellste sein zu wollen. Leider verlor er dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug.

Für die KfV-Kampagne wurde die Stimme des Opfers per KI wieder zum Leben erweckt. Mit einer eindringlichen Botschaft sollen die Raser erreicht werden: „Künstliche Intelligenz kann meine Stimme wieder beleben. Mich aber nicht. Steig runter vom Gas!“

„Wir wissen, dass es nicht ganz ohne ist, die Stimme einer Verstorbenen im Radio zu hören“, so Heimat Wien CCO Alexander Hofmann. „Doch genau das ist auch die große Chance dieses Spots: Dass er eben nicht leicht verdaulich ist. Mit Kati als eindrucksvoller Botschafterin werden wir Schnellfahrer*innen in Erinnerung bleiben und so mit künstlicher Intelligenz für echte Emotionen sorgen“, hofft er.

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