„Auf Interessen zugeschnitten“
„Im Community Feed sammeln sich hilfreiche lokale Informationen und werden auf die spezifischen Interessen von Nutzern zugeschnitten. Wenn sie beispielsweise eine Präferenz für gesundes Essen oder griechische Küche zeigen, sehen sie mehr Empfehlungen und Fotos für diese Arten von Speisen sowie mehr Postings von Restaurants“, heißt es von Google.
Nutzer können den Feed im „Explore“-Tab von Google Maps finden. Neben Updates von Etablissements und anderen Anwendern erhalten sie auch Infos von dem Google-Programm „Local Guides“, bei dem Freiwillige Empfehlungen für Geschäfte in ihren Heimatorten geben. Das Feature soll sowohl für Android als auch iOS erhältlich sein. Momentan stellt Google den Feed schrittweise global zur Verfügung. Am Anfang soll sich der Community Feed vor allem auf die Rubrik Essen und Trinken konzentrieren.
Geschäfte profitieren von Feed
Betreiber von Geschäften sollen besonders vom Community Feed profitieren. Die Updates zu Sonderangeboten und neuen Produkten, die sie auf dem Tool „Google My Business“ hinterlassen, tauchen nämlich sofort in der Zeitleiste der User auf. Google will speziell Restaurants in der Corona-Zeit mehr Möglichkeiten geben, aufzufallen. So können sie unter anderem seit September Angaben zu kontaktlosem Service geben.
PT/Red