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Google gegen Finanzbetrug in Großbritannien

Neue Richtlinien sollen ab 6. September in Kraft treten
© Pixabay

Der US-Technologiekonzern Google will in Großbritannien auf seiner Plattform gegen Finanzbetrug vorgehen. Ab 6. September sollen neue Richtlinien in Kraft treten. Diese sollen  der Aufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) folgen, Werbeaktionen auf mögliche Betrügereien zu überprüfen. Die britische Finanzaufsicht hatte im vergangenen Jahr 1.200 Verbraucherwarnungen herausgegeben. Jene bezogen sich auf Betrügereien, die von Unternehmen über Social-Media-Plattformen beworben wurden. Das waren doppelt so viele wie im Jahr 2019. Der britische Notenbankchef Andrew Bailey hatte sich einem Medienbericht zufolge bei der Regierung dafür eingesetzt, eine gesetzliche Verpflichtung für Internetgiganten einzuführen, Internetseiten mit Finanzbetrug zu deaktivieren.

APA/red

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