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Fiktionaler Fokus bei ServusTV

Der Privatsender will seine fiktionalen Produktionen bei gleichbleibender Zahl an Sendern erweitern.
@Leo Neumayr

Ferdinand Wegscheider gilt als Privat-TV-Pionier, da er 1995 und somit noch vor dem Fall des Fernsehmonopols, Salzburg TV gründete, aus dem später ServusTV wurde.

ServusTV will in den kommenden Monaten und Jahren seine Palette an fiktionalen Eigenproduktionen ausbauen. Neben Altbewährtem wie weiteren Altaussee-Krimis und einem „Meiberger”-Film komme auch eine Comedy-Serie mit Nina Proll und ein koproduzierter Zweiteiler namens „Im Netz der Camorra”. Vom Gesamtpaket verspricht man sich laut ServusTV-Intendant Ferdinand Wegscheider für den Sender „eine persönliche Note”.

Noch im Herbst erscheine nach drei Staffeln mit insgesamt 20 Episoden erstmals ein Film rund um den Gerichtspsychologen Thomas Meiberger (gespielt von Fritz Karl) namens „Im Kopf des Täters”. Offen stehe man Kooperationen zur Vermarktung der kommenden Fiction-Angebote gegenüber.

 

APA/Red.

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