Mit über 20 Ausstellungen ist am Samstag im südfranzösischen Perpignan „Visa pour l“image“ gestartet, eines der weltweit größten Festivals für Fotojournalismus. Im Mittelpunkt der 34. Veranstaltung steht der seit über sechs Monaten andauernde Ukraine-Krieg mit Bildern von Massengräbern aus Butscha und Irpin und Aufnahmen aus Mariupol. Viele Fotos sind zum Symbol für das Grauen des russischen Angriffskriegs geworden.
Die globale Überfischung, Migration und Buschfleischhandel sind weitere thematische Ausstellungen, die auf dem Festival zu sehen sind, das bis zum 11. September dauert.
APA/Red.