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Fernsehfonds Austria schüttete 10,2 Mio. Euro bei erstem Termin aus

46 Dokumentationen, 13 Filme und sieben Serien werden gefördert
©unsplash

Der Fernsehfonds Austria hat bei seinem ersten Fördertermin für das laufende Jahr knapp 10,2 Mio. Euro an 66 Film-, Serien- und Dokumentarprojekte ausgeschüttet. Über den neu eingerichteten “Exzellenzbonus” gingen davon 6,8 Mio. Euro an sieben Serien und 13 Filme, 3,4 Mio. Euro wurden wiederum 46 Dokumentationen zugesprochen, hieß es am Dienstag in einer Mitteilung der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR).

Insbesondere die hohe Summe für Dokumentarprojekte – um gut eine Mio. Euro mehr als in den gesamten vergangenen Förderjahren – sei durch das Filmstandortgesetz 2023 möglich geworden, wurde betont. “Bereits nach den ersten drei Monaten dieses Jahres zeichnete sich der Erfolg des neuen Filmstandortgesetzes mit seinem Versprechen ungedeckelter Mittel bei FISA+ (Filmfördermodell, Anm.) und der Aussicht auf den Exzellenzbonus des Fernsehfonds Austria in einer starken, internationalen Resonanz ab”, so RTR Medien-Geschäftsführer Wolfgang Struber. Das jährliche Gesamtbudget des Fernsehfonds Austria beträgt 13,5 Mio. Euro.

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