Die Titelgeschichte widmet sich dem Zustand der Natur in Österreich und „liefert dramatische Zahlen, die untermauern, wie dringend es kritischen Umweltjournalismus braucht“, heißt es in einer Aussendung. Der Artikel ist zum Start des Ressorts kostenlos auf der Homepage der Wochenzeitung abrufbar. Auch Analysen der Umweltorganisationen Global 2000, Greenpeace, WWF und des Umweltdachverbands zum „Mythos Umweltmusterland Österreich“ stehen zum Download bereit.
„Mit dieser journalistischen Offensive reagiert der ‚Falter‘ auf die drängendsten Probleme unserer Zeit, der Biodiversitäts- und Klimakrise. Sie finden tagtäglich statt und entziehen sich deshalb der medialen Logik“, wird Ressortleiter Narodoslawsky in der Aussendung zitiert. Gemeinsam mit Falter-Journalistin Gerlinde Pölsler, die seit Jahren über Tierwohl und Landwirtschaft berichtet, wolle man diese Logik brechen und den Themen regelmäßig redaktionell Platz geben. Der Zoologe und Publizist Peter Iwaniewicz fungiert als Kolumnist.
APA/Red.