In der Früh kostete die Gemeinschaftswährung bis zu 1,1899 US-Dollar. Anfang August hatte der Euro mit etwas mehr als 1,19 Dollar seinen höchsten Stand seit gut zwei Jahren erreicht. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,1853 Dollar festgesetzt.

Am Dienstag standen kaum Impulse durch Konjunkturdaten an. Nennenswert sind allenfalls Zahlen vom US-Immobilienmarkt, die am Nachmittag veröffentlicht werden sollten. Zudem sollten sich einige ranghohe Notenbanker, darunter der Vizepräsident der EZB, Luis de Guindos, äußern.

18. 8. 2020 / gab / apa