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Ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen

Eine Kampagne im Rahmen der globalen Initiative „16 days of activism“
© Wien Nord Serviceplan

Mit einer Kampagne trägt CARE ihren Teil zur Initiative „16 days of activism“ bei

Am 25. November startete mit dem „International Day for the Elimination of Violence Against Women“ die Initiative „16 days of activism“, die einen Fokus auf das hochaktuelle Thema legt. Im Rahmen dieser Aufklärungstage wurde eine Kampagne von CARE Österreich gelauncht, welche unter dem Motto „Finger und die Wunde legen und Gewalt stoppen“ lief.

Dabei stehen Instagram-Story-Ads im Zentrum in denen sich ein blauer Fleck so lange ausbreitet, bis der User den Finger auf die Wunde bzw. den Screen legt und damit die Ausdehnung stoppt. Zugleich führt der Griff in das Werbemittel dieUser zur Seite von CARE, wo sie erfahren, wie sie selbst aktiv werden können.

“Den Finger in die Wunde zu legen bedeutet auch nicht wegzuschauen. Es bedeutet zu handeln, wenn Frauenbedrängt werden, wenn Frauen und Mädchen oft lautstark an der Ausübung ihrer Grundrechte behindert werden. Wir wollen die Menschen aufrütteln und zeigen, dass jeder seinen Beitrag leisten kann“, so Andrea Barschdorf-Hager, Geschäftsführerin von CARE Österreich.

Zu sehen sein wir die Kampagne – neben dem Display Ads – auch auf YouTube und auf Infoscreens. Der Fokus bleibt jedoch bei Social Media. “Wir pflanzen einen Schockmoment in den alltäglichen Social Media Content der User:innen und das so konkret, dass es jeder versteht.” so Edmund Hochleitner, Geschäftsführer Wien Nord Serviceplan, “Indem wir die Thematik unmittelbar aufs Smartphone holen, zeigen wir, dass jede:r Einzelne die Lösung des Problems in der Hand hat.“

 

PA/ Red.

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