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Digitale Jäger und Sammler

Immer mehr Menschen suchen Messenger-Alternativen zum „bösen“ WhatsApp, weil sie Angst um ihre Daten haben. Wer zeitgleich aber seine Alexa füttert und das Smart Home ausbaut, schießt am Ziel vorbei. Was uns im digitalen Alltag so belauert, weiß IT-Security-Experte und Satiriker Thomas Sulak zu berichten.
©pixabay

In der heutigen Welt sind unzählige „digitale Augen“ auf uns gerichtet

Man kennt sie aus Agentenfilmen: Tracker an der Bodenplatte eines Autos, Abhörwanzen und Mini-Kameras, versteckt in Rauchmeldern und Lüftungsschächten oder geschickt verborgen hinter Bildern. Fingerabdrücke werden widerwillig vom Tintenpad abgezogen und auf das erkennungsdienstliche Dokument gedrückt. Ebenso wird die Körpergröße vor einer Maßeinheit per Foto festgehalten und persönliche Daten im schummrigen Verhörraum erhoben und vermerkt. Filmnostalgie vergangener Dekaden. 

Heute stellt bereits so gut wie jeder bereitwillig und ohne näher darüber nachzudenken seine personenbezogenen und biometrischen Daten zur Verfügung – sei es durch Registrierungen wie etwa des eigenen Google-Kontos beziehungsweise des Apple-Accounts oder durch das Befeuern seiner Alexa mit Fragen, die sowohl Bedürfnisse als auch Interessen, Neigungen und Wünsche den Algorithmen preisgeben. Thomas Sulak, IT-Security-Experte und Satiriker, hat mit „Einer wird den Stecker ziehen“ ein ganzes Kabarettprogramm den digitalen Überwachern gewidmet. Im Interview mit ExtraDienst verrät er, warum die Abwendung von WhatsApp vernünftig ist, ob das Handy uns belauscht und warum sich die Frage nach dem Abdecken von Device-Kameras gar nicht erst stellen sollte…

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