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Die Videokonferenz der Zukunft

Mit dem „Project Starline" will Google ein 3D-Erlebnis ermöglichen.
@ YouTube/Screenshot

Um diese Erfahrung zu ermöglichen, sollen Forschungsergebnisse aus den Bereichen Computer Vision, maschinelles Lernen, räumliches Audio und Echtzeitkompression angewandt werden.

Mit dem Andauern der Corona-Pandemie haben Videokonferenzen und virtuelle Meetings einen unglaublichen Aufschwung erfahren. Online-Videokonferenzapps und -dienste, wie „Zoom” oder Microsofts „Teams” helfen dabei durch einfache Handhabe, haben aber einen Nachteil: Die Illusion, dass man mit den anderen Meetingteilnehmern tatsächlich in einem Raum sitzt, lässt sich trotz allem nicht verwahrheitlichen.

Hier will Google ansetzen. Der Techkonzern hat kürzlich auf seiner Entwicklerkonferenz das „Project Starline” präsentiert, das mittels Standard-Interverbindungen ein 3D-Videokonferenzerlebnis ermöglichen soll. Ein neu entwickeltes Lichtfeld-Display-System erzeuge ein Gefühl von Volumen und Tiefe, ohne dass dafür Brillen oder ähnliche Hilfsmittel nötig sind. Das „Project Starline” sei aktuell in einigen wenigen Google-Büros im Einsatz, da eine maßgefertigte Hardware und spezielles Equipment dafür notwendig ist.

 

PA/Red.

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