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Die Absurdität der digitalen Welt

Badewasser, Körperwinde und Jungfräulichkeit zum Verkauf
© Pixabay

Die Welt des Internets ist groß und kurios

Die moderne Welt gebärt viele Kuriositäten. Da scheint es schon fast nicht mehr verwunderlich, dass zwischen all dem Angebot nahezu bizarre Verkaufsschlager einen Marktplatz finden.
In der Schweiz bat eine angeblich 20-jährige ihre Jungfräulichkeit im Internet an. Auf einem Schweizer Online-Privatmarkt konnte dieses „Unikat“ für 800.000 Franken, das heißt zirka 759.000 Euro, erworben werden. Dieser Preis sei „nicht verhandelbar“ gewesen.
Zudem bat die Inserentin an, die Intaktheit ihres Körpers ärztlich nachzuweisen.

Badewasser für 30 Dollar

Eine weitere Kuriosität die sich bereits 2019 ereignete, was der Badewasserverkauf von der Coyplayerin Belle Delphine. Diese verkaufte für 30 Euro Gläser gefüllt mit Wasser, in dem die Influencerin vorher badete. Bestellen konnte man diese Rarität über die Website der Frau. Mit dem „freundlichen“ Hinweis, dass man das Wasser nicht trinken soll und es nur einen „sentimentalen Nutzen“ hat. Trotz Shitstorm im Internet verkaufte sich das Badewasser prächtig. So war das Produkt wenige Zeit später bereits ausverkauft. Wie viele Gläser produziert wurden, lässt Belle Delphine allerdings offen.

Frischer Wind

Als wäre Badewasser oder eine zu erwerbende Jungfräulichkeit nicht sonderbar genug, überrascht der australische TV-Star Stephanie Matto mit einer weiteren „kreativen“ Idee. Die 30-Jährige verkauft ihre Darmwinde in Gläsern. Das Reality-Sternchen hat so bis zu 60.000 Euro in einer Woche kassiert.  Für sollte 900 Euro gingen die Gläser über den Tisch.

PA/ Red.

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