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Der Spotifeind

©Lars Pehrson / TT News Agency / picturedesk.com

Dass Musik reich machen kann, ist für die allermeisten Kreativen nur eine Theorie. Anders bei den großen Vermarktern. Daniel Ek, Gründer des Audio-Streaming-Dienstes Spotify, gilt als Spitzenverdiener im Business. Seine jüngste Investition aber ist mehr als fraglich.

Der Schwede Daniel Ek zählt zu den reichsten Menschen der Welt. 4,8 Milliarden US-Dollar beträgt sein Vermögen laut dem Forbes Magazin (Stand 2021). Zu verdanken hat er diesen Umstand Millionen von Musikschaffenden, die ihre Kunst auf seiner Plattform Spotify zum Streamen anbieten. Und natürlich den 381 Millionen Nutzerinnen und Nutzern (Stand 2021), die sie auf ebendieser konsumieren.

Das Prinzip von Spotify scheint praktisch und bequem, ist der schwedische Streamingdienst aus Stockholm auf auditiver Ebene doch nichts anderes als Netflix auf visueller. Musik, Hörbücher und Podcasts können auf dem Handy, Tablet oder PC gestreamt und gehört werden. Zusätzlich können Userinnen und User eigene Playlists erstellen oder auf fremde zugreifen, sich vernetzen und Titel teilen. Das Mixtape und der klassische CD-Kauf gehören seither der Vergangenheit an. Seit dem Start der Plattform im Oktober 2008 ist die geografische Verfügbarkeit auf 184 Länder angewachsen (Stand 2021).

von Christopher Hahn

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