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Der exklusive Club

©Adobe Stock

Das war ein Hype. Die Zahlen gingen durch die Decke, die Promis drängten sich in den Quatsch-Räumen. Und die Marketer verkündeten den nächsten heißen Scheiß. Inzwischen ist es um Clubhouse ziemlich ruhig geworden.

Es ist schon fast nicht mehr wahr. Aber zu Beginn des Jahres 2021 sprachen Medienmenschen eigentlich nur von einem Thema: Clubhouse. Eine Wahnsinns-App, die man einfach haben müsse, hieß es damals. Leicht gesagt. Denn Clubhouse brachte sich zuerst einmal dadurch ins Gespräch, dass man überhaupt nur einen exquisiten Zirkel einließ. Nämlich jenen der iPhone-User. Die durften sich dann gegenseitig einladen und waren in ihren Gesprächszirkeln unter sich. Man wähnte sich als etwas Besseres, egal, wie abgeschmackt die Themen waren.

Klar, dass so etwas auch notorische Selbstdarsteller unserer Zeit anzieht. Und so war auch Elon Musk eine Zeit lang dabei, ebenso wie Mark Zuckerberg. Aber auch Paris Hilton, Oprah Winfrey oder der deutsche Entertainer Joko Winterscheidt gaben bei Clubhouse ihren Senf dazu.

Dabei ist die Idee im Kern nicht so uninteressant: Über diese Audio-App werden Räume geschaffen, in denen Menschen sich austauschen können. Themen diskutieren können, Wissen weitergeben können. Über Landes- und Kontinent-Grenzen hinweg, ohne Ansehen der Person. Zumindest theoretisch…

von Arnold Stein

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