Skip to content

Der Caesar ist entschieden

Im Design Center Linz wurden die besten Arbeiten der oberösterreichischen Kreativen ausgezeichnet.
Eric Krügl

Im Design Center ging es hoch her

In der Eventlocation versammelten sich 400 geladene Gäste, um den Preisträgern des oberösterreichischen Werbepreises zuzujubeln. Und mit ihnen anschließend abzufeiern. Immerhin stand der Event unter dem Motto let’s party!

Doch zuerst galt es, 39 Ceasaren in 13 Kategorien zu vergeben. Dazu gab es drei Caesaren der Jury für hervorragend gelöste Teilbereiche eines Projekts. Neu und kategorieübergreifend wurde heuer die Themen-Kategorie Nachhaltigkeit kommunizieren ausgeschrieben.

Insgesamt 330 Projekte von 100 Agenturen gingen dieses Jahr ins Rennen. Aus dem Fredmansky als erfolgreichste Agentur mit insgesamt 11 Caesaren hervorging. Gefolgt von drei Departments von Reichl und Partner mit zusammen fünf Auszeichnungen, Gruppe am Park mit 3 Caesaren und upart mit 2 Trophäen.

Aber auch die kleineren Unternehmen konnten die eine oder andere Trophäe ergattern. Erststarter nomic Werbeagentur trägt zwei Caesar-Trophäen nach Hause, die Mühlviertler One-Man-Show Matthias Gahleitner kann ebenfalls zwei Caesaren erringen und die Ein-Frau-Agentur KULTURFUX krönt das vergangene Geschäftsjahr nach einem Achtungserfolg 2020 dieses Jahr mit einem Caesar in Gold für ihre Inszenierung des Salzbergwerks in Aussee. Desgleichen die Linzer Agentur SMESH mit einer Klimawandel App. Alle Preisträger sind hier zu finden.

Die Sieger und Nominierten werden 2023 am nationalen Werbepreis Austriacus teilnehmen.

Gefällt Ihnen der Beitrag?
Facebook
Twitter
LinkedIn
Telegram
WhatsApp
Email
Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner