In der Causa Ski Austria Logo hakte ExtraDienst bei Scholz & Friends nach. Deren Strategie: Fragen abzuwehren, Gespräch durch Auflegen beenden. Ski Austria präsentierte sich da schon aufgeschlossener.
Continue readingWir MIKADiOten
Liebe Freunde in der Kreativ-Branche!
Um gleich auf den Punkt zu kommen: Ich halt das neue, schreckliche ÖSV-Logo definitiv nicht aus!!!!! Wir können und müssen etwas unternehmen…wir alle. Jeder von uns. Gemeinsam.
Skifahren ist eine der wenigen Sportarten, wo wir (noch) international eine Großmacht sind. Solange wir noch einen Schnee haben, dürfen uns der Witz, die Ideen und unser weltberühmter Einfallsreichtum – hierzulande besser bekannt als “Schmäh” – nicht ausgehen.
Und dann machen wir uns zu MIKADiOten? Präsentieren uns mit gekreuzten Brettln vorm Hirn? Das kanns doch nicht sein…
Das ganze Land lacht über die jüngste Staberl-Missgeburt, mit der wir uns wieder einmal zu den Dodeln der Welt machen!
Deshalb lade ich alle kreativen des Landes, Grafiker, Artdirectoren, Werber, Agenturen, Künstler, Designer, Maler und Co. ein, bei einem Wettbewerb meiner Zeitschrift ExtraDienst mitzumachen und ein neues Logo zu entwickeln. Eines, mit dem wir uns international sehen lassen können. Eins, auf das wir stolz sein können. Ziehen wir alle gemeinsam dem Skiverband die misslungenen Pfeile aus der Wunde und find ma was Anderes – Neues – Besseres – Einprägsames – Moderneres! Keinen Scheiterhaufen der Erbärmlichkeit.
Wer mitmachen will, der schreibt bitte an christian@mucha.at
Bitte meldet euch, wenn ihr dabei seid!
Alle Arbeiten, die uns geschickt werden (Skizze, Zeichnung, Entwurf – jeder ernstzunehmende Vorschlag macht mit) werden im kommenden ExtraDienst prominent präsentiert. (Bitte erklärt euer Einverständnis zum kostenfreien Abdruck – Achtung – es gilt ein Ausschluss des Rechtswegs). In Print – im Netz – in den sozialen Netzwerken. Natürlich kostenfrei.
Das Sieger-Logo wird von einer qualifizierten Fachjury gekürt und danach das Ergebnis veröffentlicht. Einsendeschluss ist Mittwoch, der 19. April, 0 Uhr.
Freunde – ich bin 100 pro überzeugt: Wir können das besser. Lasst uns nicht schon wieder zur Lachnummer verkommen!
Herr Vizekanzler (als zuständiger Sportminister) Kogler: So grün können Sie doch nicht hinter den Ohren sein, dass Ihnen nicht aufgefallen wäre, dass da etwas Entscheidendes schiefgegangen ist. Machens was.
Wir, Österreichs größte Werbefachzeitschrift und mit ihr Top-Kreative und Spitzenagenturen liefern starke Alternativen. Schmeißen Sie das missglückte Logo weg und zahlens dem Sieger ein angemessenes und marktgerechtes Honorar. Ich lade Sie herzlich als Präsident der Jury zur Abstimmung über die eingereichten Arbeiten ein.
Wer bei meiner Aktion mitmachen will: Bitte kommentiert meine Idee, teilt Sie und macht mit!
Danke.
Euer
Christian W. Mucha
Und hier das Sushi-Pfuschi zum besseren Verständnis, das dieser Tage präsentiert wurde (würg)
Werbung für die Kunst: Künstlerhaus bringt an Kunst auf Wiener Werbescreens
“Freiluftkunst” präsentiert Arbeiten von sechs Künstlerinnen und Künstlern im öffentlichen Raum
Continue readingInteressensverband der PR-Agenturen hat neuen Präsidenten
Christian Krpoun folgt auf Karin Wiesinger
Continue readingKlassische TV-Werbung verliert an Relevanz
Vor allem Junge verlieren laut Bericht das Interesse
Continue readingWie Unternehmenswebsites in Suchmaschinen besser gefunden werden können
Suchmaschinenoptimierung kann eine kosteneffiziente Maßnahme für die Kundengewinnung im Internet sein
Continue readingKartellgericht: BWB will Geldbußen von Karmasin und Beinschab
Strafverfahren gegen Karmasin
In einer Kooperation mit der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat die BWB bereits Ermittlungen gegen die Ex-Familienministerin durchgeführt. Im Anschluss habe man ein Strafverfahren gegen diese eingeleitet. Karmasin, Beinschab und eine dritte Meinungsforscherin sollen bei fünf Aufträgen gegen die Kartellbestimmungen verstoßen haben.
Private sowie öffentliche Auftraggeber
Bei dem Verfahren sollen ein öffentlicher und zwei private Auftraggeber mitgewirkt haben. Dabei soll es zu Preisabsprachen gekommen sein, die dazu geführt haben sollen, dass Karmasins Firma als ,,Billigstbieterin” erschien. Daraufhin wurde ihr der Auftrag erteilt. Als Ausgleich wurden die anderen beiden Firmen als Subunternehmen bei kleineren Aufgaben engagiert. Es wird vermutet, dass es sich bei dem öffentlichen Anbieter um das Sportministerium handelt, da ein Mitarbeiter von diesem ebenfalls in dem Verfahren angeklagt ist.
APA/Red.
Sport-Sponsormarkt: Matthias Mayer 2022 lukrativster Sportler
Marktforscher: Sponsormarkt erzielte 2022 einen Bruttowerbewert von 1,27 Mrd. Euro – Formel 1 Grand Prix von Singapur und Ski-Abfahrt der Herren in Kitzbühl waren werbestärkste Einzelevents
Continue readingDeloitte: Unternehmen investieren trotz Krise in Marketing
Der Wirtschafts- und Finanzberater hat die Marketing Trends 2023 erhoben.
Continue readingKärnten Werbung will auf Qualität und die CEE-Märkte setzen
Wintersaison bisher positiv – Erholung als Urlaubsmotiv Chance für Kärnten
Continue reading